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Christoph Maria Herbst: "Entweder 'geil' oder 'Lehrerin'"

Ihr habt die Fragen gestellt, Christoph Maria Herbst hat sie beantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt. Er will wissen: Wie bewusst ernährt ihr euch?

17. February 2014 - 16:45
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

  „Was ist Ihr Lebensmotto? Und schaffen Sie es, sich auch im Alltag daran zu halten?", möchte Petey wissen.
Weitere Videointerviews, zum Beispiel mit Matthias Schweighöfer und Bela B., findet ihr in der Übersicht.

Hat Christoph Maria Herbst auch in der Küche Talente? ...

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Kommentare

Elf Kommentare
  • Ich esse das, was Mutti gekauft hat und im Kühlschrank sehnsüchtig auf mich wartet.
    Außer Haus gibt es Brötchen von Bäcker oder Nudeln oder Pizza von Italiener in unserer Kleinstadt!

  • Unbedacht ausgewogen

    Viel zu häufig wird uns gepredigt das es wichtig ist, sich gesund zu ernähren, doch im Nachhinein wird uns dann noch augenzwinkernd anvertraut, dass wir auch Ausnahmen machen können, und diese Ausnahmen werden dann zur Norm. Ehe man sich versieht steigen dann die Zahlen der Waage in den verhassten Dreierbereich. Bei mir ist das anders. Ich wurde zum Glück mit Schlankheitsgenen beschenkt, so dass ich egal wie viel ich esse, mein Bauch sich maximal um paar Zentimeter bereichert. Was aber nicht heißt, dass ich mich immer ungesund ernähren kann. Ich weiß es vielmehr das Essen zu schätzen und es nicht so zu behandeln, als wären Unmengen davon vorhanden, so sollte man auch die Ressourcen auf dem Planeten zu schätzen wissen und die Tiere ebenfalls, die hinterher auf unserem Teller landen. So vermeide ich grundsätzlich Fleisch aus Massentierhaltung, dadurch bin ich auch schon fast Vegetarier geworden. Alles in allem könnte ich vom Essensstil zu den Italienern überwechseln, die das Essen lieben, schätzen und genießen.
    la dolce Vita.

  • HALLÖCHEN
    ALSO BEI MIR MUSS ES SCHNELLER GEHEN DAHER KOMMEN GERICHTE AUF DEN TISCH DIE NET LANGE DAUERN UND SCHNELL ZUBEREITET SIND ;)
    ICH ACHTE AUF WENIG FETTE UND WENN DANN DIE RICHTIGEN WIE OMEGA USW. UND WENIG ZUCKER DENN IHR WISST GAR NET ALLE IN WAS UND VOR ALLEM WIEVIEL ZUCKERÜBERALL DRINNE STECKT ;)
    JA DAS IS EIGENTLICH SCHON ALLES UND WENN MAN DANN AM TAG VERTEILT NOCH 2-3 PORTIONEN OBST ODER GEMÜSE ISST DANN LÄUFT EIGENTLICH AUCH SCHON ALLES ;)

    VLG ;)

  • naja, ich kann nicht kochen - ich mache auch kein essen...
    ich versuche aber meinen fleischkonsum zu reduzieren und esse wenn möglich in der mensa (weniger arbeitsaufwand als fertignahrung).
    die nahrungsmittelskandale an sich sind ja nichts neues, so was gab es auch schon weit vor unserer zeit, schlicht weil besseres nicht da war. heute ist es anders, es wäre keine große sache, nur gutes zu essen (die meisten nahrungsmittelhersteller und betriebe machen ja ihre sache gut, das sollten wir bei den wenigen schwarzen schafen nicht übersehen). interessanterweise ändert sich trotzdem nur wenig am gepansche.

    ich sehe vor allem die politk (verbraucherschutz und so) in der verantwortung, da ich mit vollzeit keine zeit habe, auch noch meine nahrungsversorgung zu 100% selbst zu regeln. wenn die arbeitsproduktivität aufgrund der arbeitsteilung zunimmt, muss man sich auf den anderen verlassen können, wenn dann auch nur durch kontrolle und überwachung (und entzug der betiebserlaubnis oder so was, wenn es nicht stimmt).

  • Die richtige Ernährung legt den Grundbaustein für unsere Gesundheit und diese benötigt man besonders im Alter, oder wenn man eine langanhaltende Krankheitphase hinter sich hat. Zweiteres trifft auch auf mich zu, denn bis vor zwei Jahren achtete ich nicht besonders auf meine Ernährung und dann erkrankte ich und alles musste getan werden um wieder fitt und froh auf den Beinen, durch die Welt watscheln zu können. Die richtige Mischung ist dabei sehr wichtig, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig von allerlei Nährstoffen wie Vitaminen, Salzen, Fetten oder auch Proteinen. Allerdings kein Fastfood mehr..bzw. allgemein weniger Fetthaltiges Essen, da dies im Alter häufig zu Krankheiten wie beispielsweiße Gicht führen kann. Und nachdem man einmal um sein Leben gebangt hat, will man noch viel vom Leben haben, auch im Alter. Deshalb beschäftige ich mich mittlerweile auch mehr damit woher etwas importiert wird und wie die Nahrungsmittel angebaut werden oder die Tierhaltung stattfindet. Besonders die Massentierhaltung und deren Auswirkung auf unser Gesundheitssystem beschäftigt mich. (Antibiotikaüberfluss-> Multiresistente Keime-> Keine Wirkung mehr bei handelsüblichen Medikamenten ..usw.)Von Ernährung (+Sport)hängt unser gesamtes Immunsytem ab und wenn wirs fein pflegen haben wir auch was davon !! Deshalb achtet alle schön auf eure Lebensweise und denkt auch mal an Morgen. Eure Charlie :)

  • Nachdem ich den Filom "Food inc." in der Schule geschaut habe, in welchem die Massentierhaltung und die Qualität von Billigfleich stark kritisiert wird, wurde ich sofort Vegtarierin, dachte aber eigentlich, dass das nur der unmittelbare Schock sei und ich schon bald wieder Fleisch essen würde. Tatsächlic hielt der Schock lange genug an, um etwa ein halbes Jahr lang kein Fleisch zu essen.
    Einige erzählten mir dann, vegegtarische Ernährung sei ungesund und irgendwann begann ich tatsächlich wieder Fleisch zu essen, allerdings nur von lokalen Schlachtern und Tieren, von denen ich wusste, dass sie ein "Leben in Würde" führen durften. Anschließend habe ich mich aber umfangreich informiert und erfahren, dass der Körper eigentlich keine tierischen Fette braucht - ganz im Gegenteil!
    Außerdem kommt eine vegetarische Ernährung auch der Umwelt zugute, da sowohl große Mastbetriebe, deren Instandhaltung und der Transport von Futter und Fleisch unsere Umwelt stark belasten.
    Natürlich habe ich auch damals schon etwas über vegane Ernährnug gehört, konnte mir aber in keinster Weise eine solche Ernährungsweise vorstellen. In meiner Vorstellung war es unnatürlich und ungesund. Nun läuft mein Experiment "Vegan essen" schon länger als einen Monat, und das, weil es gegen jede Erwartung unglaublich vielseitig und erfrischend ist. Ich fühle mich unglaublich fit und habe das Gefühl ausgeglichener zu sein. Natürlich habe ich auch über die vegane Ernährung etwas gelesen und erfahren, dass man gelegentlich bestimmte Nahrungsmittel, wie z.B. Avocados und Hülsenfrüchte, unbedingt essen sollte, diese Form der Ernährung dann aber eher gesund für den Körper ist.
    Vegane Kochbücher und Blogs geben mir immer wieder Anstöße und ich lerne ganz neue Lebensmittel kennen. Es muss nicht mal wirklich auf etwas verzichtet werden. Auf die Pizza kommt anstelle von Käse einfach ein Mix aus gemahlenen Nüssen und Kräutern, der ähnlich schmilzt und super schmeckt. Man glaubt es kaum, aber ich denke, ich werde noch eine Weile "Flexi-Veganer" bleiben...
    Allen, die sich gerade mit dem Finger gegen die Stirn klopfen, empfehle ich enen Blick in das Buch "Vegan For Youth" oder ein anderes veganes Kochbuch und einfach mal etwas auszuprobieren. Keine Angst, es lohnt sich!!!

  • Ich esse sehr gerne vegetarisch, liebe Obst und Gemüse, das mediterrane Essen und kann Zuhause gut auf Fleisch verzichten. Nur unterwegs werde ich selten aber wahr manchmal bei Curry-Wurst und Cheeseburger schwach. Mir gefällt meine 99%tige vegetarische Ernährung. Salat macht mich fit. Besser könnte es immer noch werden. Ich trinke gerne und viel Mineralwasser, aber Süßigkeiten und Backwaren kann ich schwer widerstehen. Je vernünftiger ich mich ernähre, desto besser fühle ich mich. Schwächen merke ich schnell, obwohl Süßes auch bei mir echte Nervennahrung ist. Die Ernährung macht viel am Wohlbefinden aus.

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