SPIESSER Community

Homosexualität und Sprache: Wenn die eigene Sexualität durch Worte zur Tortur wird

In der heutigen Zeit, das heißt nach dem inzwischen ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, gehen viele Menschen davon aus, dass unsere moderne und technisch fortschrittliche Gesellschaft auch immer offener und toleranter wird. In Zeiten der Globalisierung, des ersten farbigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und der ersten deutschen Bundeskanzlerin mag dies auch stimmen, nichtsdestotrotz ist eine solche Entwicklung aber lange nicht in allen Bereichen zu sehen.

03. May 2011 - 18:25
von SPIESSER-AutorIn JanRuediger.
Noch keine Bewertungen
JanRuediger Offline
Beigetreten: 23.03.2010

Aktuelle Studien zeigen, dass etwa zwei Drittel der Erwachsenen in Deutschland mit Homosexualität lieber nichts zu tun haben wollen und dass fast die Hälfte der Deutschen laut Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung sogar homophob eingestellt ist. Diese Vorstellungen und Abwehrhaltungen gegenüber Homosexuellen werden von den Erwachsenen natürlich auf die Jüngeren übertragen. Und da die Kinder und Jugendlichen heutzutage sowieso schon einen sehr rauen Umgangston untereinander und gegenüber älteren haben, liegt es auf der Hand, dass ihnen auch Ausdrücke wie „schwul“ oder „Schwuchtel“ leicht über die Lippen kommen. Oftmals wissen sie gar nicht, was sie da gerade sagen. Denn nicht selten hören Heranwachsende zunächst passiv Begriffe in ihrer Umgebung, nehmen diese auf, fangen dann plötzlich damit an, sie auch aktiv zu verwenden und denken schließlich nicht einmal an eine „Schwuchtel“ oder einen „Schwulen“, wenn sie diese Wörter als Beschimpfung oder Beleidigung benutzen. Genau hier liegt auch das Problem, denn durch diese negative Begriffsexpansion entsteht in einer Gemeinschaft oftmals ganz unbewusst die Diskriminierung eines Teils ihrer Menschen. An dieser Stelle ist es notwendig, die durch homosexuelle Inhalte geäußerten Diskriminierungen in zwei verschiedene Arten zu unterteilen: Zum einen gibt es die unbewusste Diskriminierung. Bei dieser bezieht sich der Sprecher auf eine Person, deren sexuelle Orientierung ihm unbekannt ist, und bezeichnet diese mit für Homosexuelle typischer Lexik. Hierzu gehört auch der Bezug auf Objekte, die mit homosexuellen Begriffen beschrieben werden können. Zum anderen gibt es die bewusste Diskriminierung, bei der dem Sprecher die homosexuelle Orientierung der angesprochenen Person bekannt ist. Ob und, wenn ja, welche der beiden Diskriminierungsarten schwerwiegender ist, lässt sich schwer sagen, da sich zumindest Homosexuelle in jedem Fall angegriffen fühlen, sei die Beleidigung direkt gegen sie gerichtet oder auch gegen eine andere Person oder einen Gegenstand.

Der bayerische Hochschullehrer Reinhold Aman definiert Schimpfwort als ein „Wort, das aggressiv verwendet wird“. Diese Interpretation kann sehr subjektiv sein, gerade bei Wörtern wie „schwul“, die neben der negativen Konnotation auch eine neutrale besitzen können. In diesem Fall spielt auch der Unterton eine entscheidende Rolle und gibt einer lexikalischen Einheit eigentlich immer erst seine situationsgebundene Bedeutung. Aber warum werden gerade Ausdrücke, die sich gegen Homosexuelle richten, zu solchen beliebten Schimpfwörtern? Diese Frage stellten sich auch schon Nutzer dieser Internetplattform. Sie sind sich zum einen alle einig, dass sie den negativen Gebrauch von „Schwuchtel“ und ähnlichen Ausdrücken unfair und diskriminierend finden. Zum anderen geben viele von ihnen aber auch zu, diesen Trend ganz unbewusst ebenso auszuleben. Einer der Nutzer, scheinbar männlich, macht die Anmerkung, dass er und seine Freunde auch schon über die homophobe Ausdrucksweiße nachgedacht haben und als Folge nun anstatt „schwul“ einfach „hetero“ sagen, wenn sie jemanden oder etwas beschimpfen wollen. Diese Bestrebung, etwas an der Benachteiligung Homosexueller zu ändern, ist sehr ehrenwert und spricht für die Weltoffenheit vieler Jugendlicher, doch diese Bemühungen werden oft durch Erwachsene und konservatives Denken zunichte gemacht. Denn nach wie vor ist es so, dass Sexualität, ganz besonderes jene zwischen Gleichgeschlechtigen, in der Gesellschaft noch immer ein Tabu-Thema ist, was man nicht gerne und erst Recht nicht mit fremden Menschen bespricht. Somit bleibt die Thematik der gleichgeschlechtlichen Liebe auch in der schulischen Bildung und Erziehung unbehandelt oder wird nur tangierend angesprochen.

Man könnte sich nun fragen, ob es tatsächlich notwendig und sinnvoll wäre, Homosexualität im Schulunterricht detaillierter zu thematisieren. Denn auf der einen Seite betrifft sie schon die Gesellschaft im Gesamten, und damit auch ihre einzelnen Mitglieder. Auf der anderen Seite besteht aber auch die Gefahr, dass einzelne Homosexuelle im Klassenverband sich durch diese besondere Thematisierung angegriffen oder erst Recht als „anders als die Anderen“ sehen. Wieso etwas explizit im Unterricht besprechen, wenn es doch so alltäglich und normal sein soll? Eine eindeutige Antwort auf diese Frage des Lehrplaninhaltes scheint es nicht zu geben. Notwendig ist aber in jedem Fall, dass die Lehrer ihre Aufmerksamkeit auf die Diskriminierung von Homosexuellen lenken, sei es auf eine Schülerin oder einen Schüler, die oder der tatsächlich homosexuell ist, oder sei es das bloße Verwenden homophober Begriffe als Schimpfwörter. Wichtig ist hierbei, dass die Lehrer nicht nur indirekt mit einem strengen Blick oder einer kurzen Ermahnung reagieren, sondern dass sie direkt auf den Vorfall eingehen und besprechen oder bei mehrfachem Vorkommen sogar bestrafen. Sollte die Reaktion des Lehrers aber doch nur kurz und oberflächlich sein oder vollkommen fehlen, so entsteht bei den Beschimpfenden eine Toleranz für die Diskriminierung. Diese wird dann zur Normalität, da durch die Autoritätsperson keinerlei Grenzen aufgezeigt werden, erklärt Almut Dietrich, Beraterin für Lesben und Schwule im Kölner Beratungszentrum RUBICON. Als Folge wird von den Kindern und Jugendlichen dann immer mehr ausprobiert, und die sowieso schon negativ konnotierte „Sau“ wird nun zur „schwulen Sau“. Dabei sind laut der Lehrergewerkschaft GEW „schwul“ und „Schwuchtel“ bereits seit Jahren die am häufigsten verwendeten Schimpfwörter auf deutschen Schulhöfen. Immer beliebter werden aber auch andere Begriffe, die größtenteils sogar nur Klischees darstellen. Dazu gehören unter anderem „Tunte“, „Tucke“, „Homofürst“, „warmer Bruder“, „Arschficker“, „Schwanzlutscher“, „Homo“, „Schwuler“, „Schwuli“ und „gay“. Auffällig dabei ist, dass die meisten der Begriffe als Nomen personenbezeichnend sind und damit zur Beschreibung bzw. Beleidigung von Mitmenschen dienen. „Gay“ und „schwul“ (oder deren Steigerungen, z.B. „stockschwul“) als Adjektive können zwar ebenso Personen beschreiben, sie werden aber auch immer häufiger für jegliche andere Objekte und Gegenstände verwendet. Heutzutage kann alles „schwul“ sein, es muss nicht einmal männlich sein oder überhaupt irgendein Geschlecht haben. Oftmals wird „schwul“ sogar synonymisch für „blöd“, „langweilig“ und „uncool“ verwendet, wie der Eintrag auf Wiktionary zeigt. Umgedreht heißt das, dass Homosexualität mit den Eigenschaften „blöd, langweilig und uncool zu sein“ gleichgesetzt wird, also mit einer Reihe negativen Ausdrücke.

Umso weniger überraschend ist das Ergebnis eines Versuchs auf dem Pausenhof einer Schule in Nordrheinwestfalen, wo sich zwei männliche Jugendliche offen vor ihren Mitschülern küssen. Deren Reaktionen sollen mit dieser ungewöhnlichen Situation getestet werden und bestätigen schließlich auch alle Erwartungen. Von typischen Ausdrücken wie „Schwule Schwuchtel!“ bis hin zu völlig abwertenden Haltungen wie „Schande ist das!“ und „Ich kotze gleich!“ ist jede Art der Reaktion dabei – außer positive. Besonders auffällig ist hier, dass viele dieser Beleidigungen und Schimpfwörter von ausländischen Mitschülern stammen, die selbst auch eine Minderheit darstellen, genau wie die Homosexuellen. Obwohl diese Abwehrhaltung von Menschen mit Migrationshintergrund gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe sehr stark und typisch ist, wird körperliche Gewalt in den seltensten Fällen auch durch diese praktiziert. Die häufigsten Gewalttäter gegenüber Homosexuellen in Deutschland sind die Deutschen selbst, allen voran Neonazis. Der Grund für diese Distanzierung von gleichgeschlechtlicher Liebe, vor allem bei Männern, scheint sehr simpel und vor allem bei Migranten nachvollziehbar zu sein. Denn das traditionelle Bild des Mannes ist meistens vor allem in deren Herkunftsländern nach wie vor präsent. Der Mann muss hart sein, viel Kraft haben, darf nicht weinen, muss aber dominant sein. Je weniger dieser „manntypischen“ Eigenschaften zutreffen, desto „unmännlicher“ ist ein Mann und wird im Zusammenhang damit entweder schneller oder langsamer zu einer „Schwuchtel“. Dass wenige dieser für einen Mann typischen Eigenschaften tatsächlich Homosexualität implizieren, wurde bisher nicht bestätigt. Dieser traditionellen Wertvorstellungen des Mannes führen allerdings zu zusätzlichen Schwierigkeiten, die unter anderem bei Profifußballern zum Tragen kommen. Dies führt soweit, dass beispielsweise der Sportsoziologen Gunter A. Pilz betroffenen Sportlern rät, ihre Sexualität zum Wohle der beruflichen Karriere geheim zu halten. Spätestens an diesem Punkt wird eindeutig klar, dass Homosexualität in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts alles andere als toleriert oder gar akzeptiert wird. Homosexualität bedeutet nach wie vor Angst haben und sich verstecken.

Bereits der Weg zum Outing ist ein qualvoller Pfad, besonders wenn sich Geschwister oder Eltern von vornherein negativ gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe äußern. Ein gutes Beispiel dafür ist die Geschichte von Hannes (Name wurde geändert), heute 20 Jahre alt und Mathematik-Student. Als er 14 Jahre alt war, erzählt Hannes, schaute er gemeinsam mit seiner Mutter eine Gerichtssendung im Fernsehen, in der es um Homosexuelle ging. Er fragte sie danach, ob sie etwas gegen Schwule hätte, was sie sofort verneinte. Hannes wollte sich in diese Moment ganz spontan outen, doch dann fiel seine Mutter ihm gleich ins Wort und ergänzte: „Aber in meiner Familie dürfte keiner sein!“ Und so verschob sich sein Coming-out um mehrere Jahre. Aber es muss nicht unbedingt die eigene Familie sein, die sich unbewusst negativ gegenüber Homosexualität äußert. Ganz besonders einflussreich sind auch die Kommentare und Meinungen von Freunden aus sogenannten Peergroups. Wenn diese sich negativ gegenüber Homosexuellen äußern, sei es auch nur durch den fast schon normal gewordenen Gebrauch des Adjektivs „schwul“ für eine unangenehme Sache, kann dies sogar schlimmer sein als die Abwehrhaltung der eigenen Familie. Denn die homophoben Beschimpfungen treffen vor allem diejenigen, die unsicher sind und sich verstecken. Mit der Ablehnung von gleichgeschlechtlicher Liebe werden auch ihre Art zu sein und ihre Identität abgelehnt. Sie sind als Menschen so nicht gewollt, sondern ihre Persönlichkeiten werden negativ angesehen. Und je schlimmer diese unbewussten Äußerungen oder Beschimpfungen von Freunden und Familie gegen sie sind, desto härter werden auch die Empfindungen und umso größer die Vermutung, dass diese Ablehnung durch ein Outing bestätigt wird. Als Folge davon neigen viele Homosexuelle dazu, geoutet oder auch nicht, selbst homophobe Begriffe zu verwenden, um so ihre eigene Unsicherheit zu verstecken. Dies ist meistens auch bei bisexuellen Männern und Frauen der Fall.

Durch die eben genannten Beispiele ist sehr deutlich geworden, dass Worte oftmals viel mehr bedeuten, als sie zunächst scheinen. Und vor allem, dass sie mehr Gefühle und Gedanken in Bewegung setzen und Dinge bewirken, über die man beim Sprechen vielleicht gar nicht so genau nachdenkt. Homosexuelle sind auf eine gewisse Art und Weise natürlich anders. Aber so, wie alle Menschen auf der Erde vor Gott gleich sind, genau so unterschiedlich und individuell sind sie alle. Und oftmals sind die scheinbar tolerantesten Menschen auch diejenigen, die am engstirnigsten sind, denn sonst würden sie wissen, dass „homosexuell“ für Homosexuelle selbst abwertender klingt als „schwul“, auch wenn der erstgenannte Begriff ethisch korrekt ist. Aber was bringt schon ethische Korrektheit, wenn sonst trotzdem jeder Homosexuelle beleidigen und beschimpfen darf, ohne dass dies Folgen hat?

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Trau' dich, schreib einen Kommentar!
Mehr zum Thema „SPIESSER Community
  • BHK
    5
    SPIESSER Community

    THW – und was ist das überhaupt?

    Eigentlich fing alles ganz anders an – nämlich auf der 69. young leaders Akademie in Paderborn vom 20.-25.10.2020 für engagierte junge Menschen – aber am Ende ging ich mich vielen neuen Eindrücken über das THW nach Hause. Die young leaders Akademie ist ein Angebot für

  • steffenebersbacher
    5
    SPIESSER Community

    Die 5 größten Irrtümer über das Fernstudium

    Spielst du mit dem Gedanken, ein Fernstudium zu absolvieren, hast aber noch so deine Zweifel, ob es wirklich das Richtige für dich ist?

  • Marie Gneuss
    SPIESSER Community

    Machen ist wie Wollen, nur krasser!

    Loslegen. Jetzt. 

  • SPIESSER Community

    Thron gegen Mastermind

    Es wird niemand Interessieren, aber trotzdem muss es einmal gesagt werden!  

  • Joshua94
    3.22222
    SPIESSER Community

    Angst macht Hass

    Viktor W. (28) ist Geschichtsstudierender an der Uni Münster und ein sogenannter Russlanddeutscher. Das heißt, seine Familie brach vor weit über hundert Jahren in Richtung Russland auf, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Vor mittlerweile fast dreißig Jahren wollte Viktors Vater

  • PiaRTR
    2
    SPIESSER Community

    Der rechte Mythos der Globalisierungsverlierer

    Die Wahlerfolge der AfD wurde oft durch die sogenannten "Globalisierungsverlierer" erklärt, die sich aus Protest von den etablierten Parteien abwenden. Diese Argumentationsweise ist jedoch nicht nur empirisch nicht belegt, sondern blendet zentrale Faktoren der Wahlerfolge aus und spielt der AfD somit in die Karten.

  • Anni Malter
    SPIESSER Community

    Zwischen Zeilen und Zerstörung

    Früher hatte die Welt des Kriegsjournalismus fast schon etwas Romantisches. Ernest Hemmingway verarbeitete seine Zeit im Spanischen Bürgerkrieg in seinem Roman „In einem anderen Land“. Während des zweiten Weltkrieges gehörten die Journalisten ebenso an die Front, wie die

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Community

    EU-Lobbyismus für das Gute

    Alles, was die Weltenlenker*innen heute entscheiden, wird richtungsweisend sein für unser zukünftiges Leben auf diesem Planeten. Wir müssen uns fragen: In was für einer Welt wollen wir leben? Welche Rolle soll die EU dabei spielen, wenn Staaten wie die USA und China vor allem nationale

  • Kevin Groth
    SPIESSER Community

    Ein Tag ist nicht genug.

    Warum ein Tag noch lange nicht genug ist! Zehntausende Schüler folgten dem Vorbild der schwedischen Dauer-Klima- Streikerin, die sitzend ihre Wut demonstrierte, und gehen jeden Freitag in den Städten dieser Welt auf die Straße, um für ihre Zukunft zu kämpfen. Aber nicht sie

  • Paul Nähring
    SPIESSER Community

    FridaysForFuture: Die Jugend, der Frühling der Gesellschaft

    User Paul Nähring gibt mit diesem Gastbeitrag ein paar Nachhilfestunden in Sachen Geschichte, der Rolle der Jugend in dieser und über ihre Bedeutung für die Gesellschaft. #FridaysForFuture

  • WORD AND PLAY
    2
    SPIESSER Community

    WORD&PLAY!

    Kostenfreie Sommercamps, die euch zu Gaming Designern und Fontane-Kennern machen.  Ihr wolltet schon immer wissen wie Computerspiele entstehen? Ihr interessiert euch für das kreative Schreiben von Geschichten? Euch fasziniert das Erstellen von witzigen, fiesen oder heldenhaften Charakteren?

  • Tobias Ergenzinger
    SPIESSER Community

    Planspiel der Vereinten Nationen in New York

    Das National Model United Nations (NMUN) in New York City ist die weltweit bedeutendste Simulation der Vereinten Nationen, die jedes Jahr mehrere tausend engagierte Studentinnen und Studenten aus aller Welt in die Millionenmetropole an der Ostküste der USA lockt. In Delegationen organisiert, vertreten

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Community

    Global Goals Aktionstage

    Ein Bericht von Gastautor Felix Kaminski (22) über die Global Goals Aktionstage 2019 und junge Menschen, die Untätigkeit in der Klimapolitik nicht länger hinnehmen wollen. Seine Überzeugung: Es ist unsere Zukunft, die bedroht ist, wenn wir die Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen.

  • Febegc
    SPIESSER Community

    Eine Milliarde Euro mehr gegen Armut – mein Einsatz hat sich gelohnt

    Ein Bericht über mein Engagement, wie ich Kofi Annan traf und mein Einsatz Früchte getragen hat.

  • Julaaa
    SPIESSER Community

    Der Innotruck in der BTU Cottbus- Senftenberg

    Die Universität BTU Cottbus-Senftenberg bietet viele interessante Studiengänge und über 70 verschiedene Sportarten für Ihre Studierenden an. Auch viele internationale Studentinnen und Studenten lernen und leben  hier zusammen. In Vielen Bereichen ist die BTU Cottbus-Senftenberg

  • sounds
    SPIESSER Community

    Limits - bin mehrmals aus dem 7. Stock gesprungen

      Ich bin mehrmals aus Fenstern im 7. Stock gesprungen, woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist: https://youtu.be/dc3EW7fgqk8   Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein: [Bild:1]   Viel Spaß mxk    

  • Onlineredaktion
    2
    SPIESSER Community

    SPIESSER-Medien-Camp Dresden: Teilnehmer gesucht!

    Ihr habt Lust, richtig SPIESSIGE Inhalte mit uns zusammen zu organisieren und zu produzieren? Ihr habt Lust, mehr über Print- /Online- und Video-Content zu erfahren? Dann bewerbt euch für das SPIESSER-Medien-Camp in Dresden, das wir im August 2018 in Kooperation mit ausbildung.de anbieten!

  • Moritz_toz
    1
    SPIESSER Community

    Abhandlung zur
    Existenz des Osterhasen

    Seit Jahrtausenden glauben wir Menschen an Dinge, die noch nicht bewiesen wurden. Gott, der Weihnachtsmann, der Humor Mario Barths oder die politische Überzeugung Angela Merkels, sind nur einige Beispiele. In dieser Abhandlung möchte ich mich nun mit weiteren Dingen beschäftigen, an die

  • manuelw
    4
    SPIESSER Community

    Eine Million Menschen stehen „Draußen vor der Tür“

    Eine Million Menschen vor der Tür – ok, Flüchtlingskrise. „Draußen vor der Tür“ – ok, Wolfgang Borcherts Drama von 1949. Was hat das denn miteinander zu tun? Lasst es mich euch erklären.

  • johannes_danjo
    SPIESSER Community

    Wie ein einziger Gedanke meinen Tag versaut

    Es ist schon schlimm, wenn ich Fotos sehe. Besonders eklig wird es, wenn ich diese Krabbeldinger im Fernsehen vorgesetzt bekomme. Wenn die achtbeinigen Ungeheuer aber durch mein Wohnzimmer huschen, dann ist mein Tag gelaufen!

  • Alina Mohaupt
    SPIESSER Community

    RockTheVote2k17-Für Veränderung bereit!

    „Wir wollen Veränderung!“ „Lahme Entenregierung!“ Solche mürrischen Stimmen werden immer häufiger laut, während die Uhr unaufhörlich Richtung Stunde Null der Bundestagswahlen 2017 am 24. September tickt. Anstatt sich, wie in den vorigen Jahren, von einer

  • samuel.groesch
    SPIESSER Community

    G20 in Hamburg
    Protest, Krawall und
    Besen schwingen

    Bunte Demonstrationen und brennende Barrikaden. Beim G20-Gipfel in Hamburg hat sich Protest von seiner besten und seiner schlimmsten Seite gezeigt. SPIESSER-Autor Samuel war für euch mit seiner Kamera mittendrin im Getümmel. Hier findet ihr seine eindrücklichsten Bilder.

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Community

    SPIESSER Sommerworkshop

    Der SPIESSER ist euer treuer Begleiter in jeder Pause? Oder ist euch das gelb-blaue Jugendmagazin noch nie aufgefallen? Ihr seid zwischen 15 und 17 Jahre alt und habt Lust, das kreative Treiben in einer Redaktion kennenzulernen? Dann laden wir euch ein, in einem Sommerworkshop mit uns zusammen den SPIESSER

  • Leamarie25
    SPIESSER Community

    I go crazy! Aber nur wenn ich weg bin.

    SPIESSER-Userin Leamarie25 fragt sich: Warum kann ich zuhause nicht einfach mal genauso spontan, offen und abenteuerlustig wie im Ausland?!

  • DoH.
    5
    SPIESSER Community

    Donald Trump, Marine Le Pen, Björn Höcke – Und was hab ich damit zu tun?

    fragt sich SPIESSER-User DoH. kopfschüttelnd.

  • stoffteddy
    SPIESSER Community

    Großstadtneid

    Eine sehnsüchtige Liebeserklärung an die Großstadt von stoffteddy.

  • Story-Julez
    5
    SPIESSER Community

    Wie weit darf die Wissenschaft gehen?

    Diese Frage habe ich mir neulich im Ethik-Unterricht auch gestellt, als wir über das Gewissen eines Menschen gesprochen haben. Unsere Lehrerin zeigte uns einen Filmausschnitt, welcher ein sehr interessantes Experiment veranschaulichte: Das Milgram-Experiment. Es wurde 1962 das erste Mal vom gleichnamigen

  • Anna.R.
    SPIESSER Community

    Wie ich im Ausland an Ruhm kam

    „Elle parle anglais!“ („Sie spricht englisch!“) oder „Mais elle est allemande!“ („aber sie ist doch deutsch!“) sind Sätze die ich in Diskussionen zwischen französischen Schülern über mich und meine prinzipiell liebste Sprache oft zu hören bekam.

  • Chaosnudel
    SPIESSER Community

    „Wenn er meine Freundin wäre...“

    Nach langem Streit sind Sido und Bushido nun ein Herz und eine Seele. Zum Beweis haben sie gemeinsam das Album „23“ produziert. SPIESSER-Autorin Franka reichte das nicht: Sie traf die beiden zum Pärchenspiel, dem sogenannten „Eignungstest für die Ehe“...

  • juwe
    SPIESSER Community

    DJ aus Leidenschaft: Das Phänomen David Guetta

    David Guetta ist aus der DJ-Szene nicht mehr wegzudenken. Jens war für euch bei einem seiner Konzerte und hat mit dem DJ-Phänomen über seine Fans, die Arbeit und Hobbies gesprochen.