Nachgefragt

Gründen: Gelten gleiche Chancen für alle?

Drei Geschichten, drei Unternehmen, drei Visionen. Simeon, Mary und Alice sind drei junge Gründer, die den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben. SPIESSER-Autorin Noelia hat sie in ihren Unternehmen besucht und herausgefunden, wie unterschiedlich die Wege in der Unternehmensgründung sein können.

15. February 2022 - 10:52
SPIESSER-Autorin Noe_SB.
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Noe_SB Offline
Beigetreten: 05.10.2017

In einem Aachener Büro brennt um 20 Uhr noch das Licht, einige geben Codes in ihre Tastatur ein, andere nehmen Voice-Overs für Erklärvideos auf. Der Arbeitstag ist noch nicht vorbei. Simeon, 27, macht sich gerade seinen dritten Kaffee. Heute bleibt er mal nur bis 1 Uhr. Es gab aber auch schon Tage, an denen er erst um 2 Uhr nachts den Rechner herunterfuhr. Seit fast zwei Jahren arbeitet er an seinem „Baby“ mit dem Namen Anny. Das ist eine Plattform, auf der man alles buchen kann. Die Idee: „Wenn ich ein Produkt kaufe, dann suche ich es auf Amazon. Wenn ich ein Service brauche, gehe ich auf Anny“, erklärt Simeon, Gründer des Tools, seine Vision. Sein Team arbeitet mit Schwimmbädern, Co-Working-Spaces und vor allem mit Universitäten zusammen: Ihr Buchungstool wird aktuell für die Raumbuchung, den Hochschulsport und sogar für Impftermine genutzt. Während andere Gründer regelmäßig Kunden akquirieren müssen, braucht Simeon nur auf seinen
Monitor zu schauen: „Ich habe in den letzten vier Stunden acht neue Kundenanfragen
per E-Mail erhalten“, stellt er fest.
Pro Tag sammeln sich über 100 Anrufe.

Mehr Kunden und mehr Wachstum bedeuten auch mehr Verantwortung.

Es fing alles mit Techno-Parties an

Der 27-jährige BWL-Absolvent (Anm. d. R.: BWL steht für Betriebswirtschaftslehre) blickt nostalgisch zurück: „Wir haben angefangen, Techno-Parties zu organisieren. Für die Events haben wir ein Ticket-System geschrieben. Total rudimentär. Für die erste Party haben wir Tickets verkauft und hatten nicht einmal die Scan-App fertig, um die Tickets zu validieren“, lacht der junge Gründer, „wir haben eigentlich nur auf die Tickets geguckt und die Leute
reingelassen.“ Zwei Jahre später wurde aus diesem kleinen Business ein Unternehmen mit einem zwölfköpfigen Team. „Wir hatten immer die Vision, eine Plattform zu machen, auf der man alles für ein Event buchen kann. Also: DJs, Boxen,Soundanlagen, Tische, Zelte. Und dafür braucht man eben Ressourcenmanagement und Buchungssysteme“, erklärt Simeon. Im Herbst 2021 verkaufte er sein Event-Unternehmen namens BookingBuddy und schaut in die Zukunft. „Die Reise geht jetzt weiter mit Anny“, freut er sich.
Simeon ist sich sicher: Um ein guter Gründer zu sein, braucht man keinen Abschluss in BWL. „Alles, was ich gelernt habe im Studium, brauche ich heute nicht“, bestätigt er. „Ich lerne auf der Arbeit hier jeden Tag mehr als im ganzen Studium.“ Eine Fähigkeit müsse man aber besitzen: Stressresistenz. Die Corona-Pandemie habe viele Branchen kaputt gemacht, und damit viele potenzielle Kunden für Anny.

Gründen in Deutschland*

2020 gab es insgesamt
537.000 neue Gründer

36 Prozent
der Gründer in Deutschland sind zwischen 25 und 34 Jahre alt

40 Prozent
der Gründer sind Frauen

Jede 4. Gründung
ist ein digitales Unternehmen

*Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft
und Klimaschutz, www.bmwi.de

16 Stunden – 7 Tage die Woche

Viele denken, Chefs haben die wenigste Arbeit im Unternehmen. Aber Simeons Arbeitstag besteht aus zwei Jobs: Tagsüber kümmert er sich um das operative Geschäft, nachts arbeitet er den strategischen Teil ab, checkt E-Mails und neue Anfragen. Früher waren es acht Stunden pro Tag aber mehr Kunden und mehr Wachstum bedeuten auch mehr Verantwortung.
Ende 2021 wurde diese sogar auf die Probe gestellt. Sie wurden angegriffen. „Ein Cyberangriff – wahrscheinlich von einem Mitbewerber von uns“, vermutet Simeon. Ihre Website hatte plötzlich 800 Millionen Seitenaufrufe aus China und Nordkorea. Das führte dazu, dass Anny für eine Weile „down“ war. „Wir mussten am Sonntag alle die Server retten und neue Schutzmaßnahmen ergreifen“, erinnert sich Simeon zurück. „Du kriegst dementsprechend viele Anrufe. Wie: Ich stehe gerade vor dem Krankenhaus und habe die Geburt meines Sohnes verpasst, weil ich mein Corona-Zertifikat nicht herunterladen konnte.“ Das geht nicht spurlos an einem vorbei.
Am Sonntag freimachen komme für Simeon aber aktuell ohnehin nicht in Frage. „In den zwanzig Minuten, in denen die Seite platt war, haben einige Kunden mehrere Tausend Euro verloren“, erklärt er. Von seinen Freunden und Bekannten bekomme er oft gut gemeinte Ratschläge, die aber in seiner Arbeitswelt leider wenig helfen würden „Manche Bekannte verstehen das einfach nicht. Aber wenn unsere Server nicht funktionieren – selbst für nur zwei Minuten – dann hat das Auswirkungen für 100.000 Menschen. Sie können diese Verantwortung nicht nachvollziehen.“

KuKuMu – Gründen ohne Eigenkapital

Ganz anders als bei Anny geht es bei den Gründern von KuKuMu um Kunst, Kultur, Musik und Kaffee. Ihre Idee: Der wirtschaftliche Betrieb eines Cafés trifft auf verschiedene kulturelle Veranstaltungen. Daher sollen wechselnde Parties, Konzerte und Workshops ihren nachhaltigen Café-Betrieb abrunden. Die Idee und der Name entstanden an einem entspannten Abend unter Freunden. Mary und Lukas sind Teil von KuKuMu. Ihr Background: Die 26-Jährige studiert Technischen Umweltschutz und hat eine Ausbildung zur Mediatorin
absolviert. Lukas hat das gleiche Studium längst abgeschlossen und arbeitet hauptberuflich als Lehrer an der Montessori-Schule.
Ein Freund von ihnen sah vor mehr als einem Jahr den Open Call eines Cafés in Berlin-Moabit. Es bewarben sich 20 Gruppen mit 20 Ideen und am Ende stand ein Gewinner-Team. Mit einer zehnköpfigen Mannschaft holte sich KuKuMu den Sieg: Das Café gehört seit einem Jahr ihnen. „An meinem Geburtstag war die Abgabe“, erinnert sich Mary. Mitten in Corona-Zeiten einen Betrieb gründen, das hatten die beiden nicht geplant. „Viele hatten Langeweile und viel Zeit. Wir haben es geschafft, online produktiv zu arbeiten. Und das war der guten Gruppendynamik geschuldet“, erklärt Lukas.

So finanzieren sich Gründer

40 % Darlehen und Geschenke von Freunden und Bekannten

25 % Bankdarlehen

25 % Förderkredite

15 % Zuschuss der Bundesagentur für Arbeit

10 % Kontokorrentkredit

*Quelle:
www.businessinsider.de / Statista– das Statistik-Portal

Viel Arbeit, viel Teamwork, viel Expertise

„Wir hatten gar nicht damit gerechnet, dass wir mit unserer Idee beim Open Call gewinnen“, erinnern sie sich. Doch ihr Business-Plan überzeugte – und das ohne jeglichen akademischen BWL-Hintergrund. Keiner aus dem Kollektiv hatte jemals etwas mit Finanzen oder Steuern gemacht. Einen Anwalt und Steuerfachmann zu beauftragen war aus dem Grund unumgänglich. „Wir haben viel Arbeit reingesteckt. Wir hatten ein Onlinedokument, in dem wir alle gleichzeitig an dem Plan gearbeitet haben“, beschreibt Mary. Das Kollektiv, das zum größten Teil aus sehr guten Freunden besteht, teilte sich in kleine Teams auf. Jeder brachte eine Expertise in einem bestimmten Feld mit: So übernahm ein Team das Thema Finanzen,
andere die Themen Raumplanung, Musik oder Gastronomie. Mary arbeitete früher für eine längere Zeit im Barbetrieb. „Ich trinke eigentlich gar keinen Kaffee“, lacht sie. Aber ihre Erfahrung in der Gastro erweiterte sie mit ihrer Ausbildung zur Mediatorin. Im Kollektiv berät und unterstützt sie in den Themen Projektkoordination, Kommunikation und Teambuilding.


Tagsüber kümmert Simeon sich um das operative Geschäft von Anny
und tauscht sich mit seinem Team aus, nachts arbeitet er den
strategischen Teil ab, checkt E-Mails und neue Anfragen
Low Hierarchy: Lass es machen!

Aktuell ist KuKuMu als Verein eingetragen. Es gibt keinen Geschäftsführer, die Hierarchien sind flach gehalten. „Es ist alles ein Prozess, wir wissen nicht genau, ob es alles so funktioniert, wie wir es denken“, erklärt Lukas. Die ein oder andere Sinnkrise habe es da natürlich auch schon gegeben. „Verschiedene Menschen können verschiedene Vorstellungen haben. Können wir die festgelegten Werte erreichen? Sind wir so, wie wir uns geben? Und kriegen wir das alles unter einen Hut? Das sind einige Fragen gewesen, die im Kollektiv aufkamen“, beschreibt Lukas. Das Lokal soll als „Safe Space“ dienen, antidiskriminierend und divers. Jeder soll willkommen sein.
Ihre bisherigen Einnahmen erzielten sie über Crowdfunding: „Wir hatten schon Parties, Open-Air-Veranstaltungen, Ausstellungen und Live-Streams mit Spendenaufruf“, erzählt Mary. 18.000 Euro kamen dabei bereits zusammen, das eigentliche Ziel von 17.000 Euro wurde also übertroffen. Das meiste Geld kam aber von Freunden und Bekannten. „Es war ein harter Struggle im Sommer. Wir dachten, wenn wir das Geld nicht zusammenkriegen, dann können wir hier und jetzt aufhören", sagt die Studentin. Die meisten Mitglieder des Kollektivs sind Studenten, keiner von ihnen hat Rücklagen. Dies war auch ein maßgeblicher Grund für die Berliner, einen Verein statt eine haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft zu gründen.  Der Verein kann insolvent gehen, ohne dass wir persönlich und finanziell haften müssen“, erklärt Mary.
Aktuell wird das Café ausgebaut. Geplant sind in Zukunft wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen wie Jazz oder Back-Workshops am Wochenende. „Das alles wachsen zu sehen, ist schon schön. Mittlerweile haben wir über 1.600 Follower auf Instagram, obwohl das Café noch nicht einmal richtig eröffnet hat“, freut sich Julia.

Zwei Jahre nach der Gründung zählen sie bereits 31 Mitarbeiter.

Vier Freunde, vier Ärzte, eine Vision

Länger im Business-Game sind die vier Freunde Ole, Estefánia, Alice und Patrick. „Wir haben Online-Kurse für Ärzte gegeben, auf Deutsch, Englisch und Spanisch. Medilogin war sozusagen unser Startprojekt“, erklärt Alice. Und dann kam das zweite Unternehmen dazu: Dermanostic. „Wir haben über WhatsApp immer ganz viele Nachrichten bekommen von Menschen, die keinen Termin beim Arzt bekommen haben. Sie wollten wissen, was sie haben. Estefania und ich haben dann überlegt, wie wir die Informationen am besten zur Verfügung stellen können“, berichtet die 30-Jährige. Die zwei Freundinnen holten daraufhin ihre Ehemänner mit an Bord und gründeten im Oktober 2019 ihre Plattform Dermanostic, die Hautärzte und Patienten digital zusammenbringt.


Eine gute Idee setzt sich am Ende durch, das wissen
Alice und ihr Mann Ole aus eigener Erfahrung.

Die ersten digitalen Behandlungen starteten im April 2020. „Die Ärzte, die wir haben, stellen wir sozusagen ein und wir prüfen die Qualität. Es ist ein Unterschied, ob du jemanden vor Ort siehst, wo du dir die Haut angucken und anfassen kannst. Sie kriegen eine spezielle Schulung und müssen eine spezielle Aufnahmeprüfung bestehen“, beschreibt Alice das Vorgehen bei Dermanostic. Nur die besten Ärzte würden bei ihnen behandeln. Ihre Top-Ärztin habe Befundungszeiten von einer Minute. Bei komplizierten Fällen gäbe es nach etwa drei Minuten eine Diagnose. Zwei Jahre nach der Gründung zählt das Unternehmen bereits 31 Mitarbeiter. Keiner von den vier Gründern habe einen BWL-Hintergrund. „Wir sind alle aus der Klinik“, erzählt Alice. Jeder von ihnen übernimmt einen Geschäftsbereich: Ole ist Geschäftsführer, Estefánia übernimmt als Dermatologin die medizinische Leitung, Alice kümmert sich um den Presse- und Marketingbereich und Patrick um die Kooperationen.

„Wir schaffen das“

Die bisher größten Hürden gab es zu Anfangszeiten. Entgegen Simeons Behauptung, sei es für das Gründer-Quartett von Dermanostic zunächst sehr schwierig gewesen, Investoren zu finden. Das Problem: Dass keiner der vier Gründer einen BWL-Abschluss hat, hat potenziellen Investoren gar nicht gefallen. „Wir befinden uns zudem auch noch im Gesundheitsmarkt, der sehr stark reguliert ist. Du darfst nicht einfach so Werbung schalten. Du musst gucken, wie du das machst. Du kannst sehr schnell angeklagt werden“, erklärt Alice.
Hinzu kam noch: Investoren haben nicht an die Gründer-Konstellation geglaubt – zwei Frauen und zwei Männer. Estefánia war zu dem Zeitpunkt auch noch schwanger. Die Teilnahme an einem Ideenwettbewerb vor zwei Jahren zeigte den Gründern dann abschließend, dass in der Gründerwelt oft nicht auf die Vision oder die Idee geschaut wird, sondern auf das Team dahinter. Für Alice eine ganz persönliche und bedeutende Story: 50.000 Euro Preisgeld standen auf dem Spiel. Sie belegten Platz 2. „Die Jury fand die Idee und das Konzept toll. Alles fein, aber: Estefánia war schwanger. Dann waren wir zwei Frauen im Team und alle vier Ärzte“, erinnert sich die 30-Jährige. „Nachträglich kam eine Frau aus der Jury zu mir und sagte mir, sie schäme sich. Sie hatte lange mit sich gehadert. Sie fand, wir hätten das alles toll gemacht. Sie stand hinter unserer Idee und hätte uns gerne unterstützt. Sie hatte auch gegen ihre Jury-Kollegen argumentiert und für uns als Sieger gestimmt.“ Die Jury bestand aus zwei Frauen und acht Männern.
Zwei Jahre später besitzen die beiden Paare schon zwei Unternehmen und beschäftigen über 30 Mitarbeiter: „Wir haben uns noch nie gestritten. Wir ergänzen uns ganz gut: Estefánia ist super kreativ, Ole super strukturiert und analytisch. Er sagt dann immer: Lass uns erst mal auf das Budget gucken, lacht Alice. Sie ziehen immer gemeinsam an einem Strang. Ihr Credo: Wenn nicht alle überzeugt sind, suchen sie andere Lösungen.

„Gründen ist nicht fair“

Wer ein Unternehmen gründen will, muss hart arbeiten mit wenig Geld. „Es kommt auch darauf an, was du machst. Wenn du ein Hardware-Produkt hast, brauchst du viel Kapital. Aber an sich hatten wir auch kein Geld“, erklärt Simeon von der Anny Company. Sie haben damals das sogenannte Gründerstipendium bekommen: 1.000 Euro für jedes Teammitglied und das ein Jahr lang. Um sich dafür zu bewerben, braucht man keinen Business-Plan. Ein Pitch reiche komplett aus. „Es gibt schon krasse Förderprogramme, wenn du noch an der Uni bist. Du kriegst 2.500 Euro Gehalt, wenn du einen Bachelor hast und gründen willst“, so Simeon weiter.

Das Wichtigste ist, die Firma in den Mittelpunkt zu stellen – wie ein Baby.

Darüber hinaus gäbe es auch Gründer-Unis, die Kooperationsprogramme und ein gutes Alumni-Netzwerk anbieten würden. Die sind aber meistens eher privat: „Du kannst da sagen, ich brauche zehn Millionen Euro und dann hat es jemand da, wenn du an der privaten Universität bist“, mutmaßt Simeon. Er habe diese Kontakte nicht gehabt, dafür aber einen anderen großen Vorteil: Kunden und ein gutes Produkt. „Alles, was wir haben, haben wir durch unser eigenes Geld finanziert. Wir haben kein Fremdkapital drin. Wir hatten zum Glück sehr früh sehr viele Kunden“, so der 27-Jährige.
Das Wichtigste sei es, die Firma in den Mittelpunkt zu stellen – wie ein Baby. „Wenn es dir wichtiger ist, abends mit Freunden Glühwein trinken zu gehen, dann wird es nichts mit der Gründung. Ich war seit einem Jahr nicht mehr feiern", stellt Simeon zum Schluss fest. Auch Alice stellte Dermanostic seit Beginn an in den Mittelpunkt und kündigte damals ihren sicheren Job in der Klinik: „Du sagst nicht, du gründest, um reich zu werden. Dann hätte ich auch in der Klinik bleiben können. Du willst die Idee und die Vision, die du hast, verwirklichen.“

 

Text und Fotos: Noelia Sanchez Barón, 25, arbeitet auch selbstständig - allerdings als freiberufliche Journalistin.

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