Das Tagebuch der Zeit - der Schreibwettbewerb Teil III
Völlig orientierungslos versuchte James alles wieder aufzuheben und legte es auf den kleinen Tisch. Dann stand er auf um die Tür zu öffnen. Als er sich jedoch dem Flur näherte, sah James, dass seine Tür offen stand. Geschockt und ängstlich schloss James die Haustüre, kontrollierte noch einmal ob alle Fenster geschlossen waren und ging dann wieder Richtung Wohnzimmer um sich den kleinen Zettel durchzulesen. James betrat das Wohnzimmer und in schlug der zweite Schock. Das Buch, das Bild und der Zettel lagen wieder auf dem Boden.
Völlig orientierungslos versuchte James alles wieder aufzuheben und legte es auf den kleinen Tisch. Dann stand er auf um die Tür zu öffnen. Als er sich jedoch dem Flur näherte, sah James, dass seine Tür offen stand. Geschockt und ängstlich schloss James die Haustüre, kontrollierte noch einmal ob alle Fenster geschlossen waren und ging dann wieder Richtung Wohnzimmer um sich den kleinen Zettel durchzulesen. James betrat das Wohnzimmer und in schlug der zweite Schock. Das Buch, das Bild und der Zettel lagen wieder auf dem Boden. Verunsichert hebte James alles auf und bemerkte dabei, dass das Bild nur noch aus weißen und schwarzen Farbklecksen bestand. Langsam wurde ihm alles zu viel. Er bekam es langsam mit der Angst zu tun. So große Angst, wie James sie bisher nie kennengelernt hatte. Jetzt gab es nur noch eins, was James wollte. Alles vergessen. Die letzten 24 stunden waren für ihn nicht leicht gewesen. Daher nahm James das erste Buch, welches er aus dem Regal greifen konnte und hielt so das Familenfotoalbum in seiner Hand. Ihm war klar, dass dort nicht alle Bilder fest waren, also öffnete er es ganz vorsichtig, damit ihm nicht rausfällt. Langsam blätterte James weiter. Ihm blieb ein weiteres mal fast sein Herz stehen und wieder ließ James alles aus seiner Hand fallen. Er fing an zu schreien, zu fluchen und versuchte aus dem Haus zu laufen. Alles was er wollte war nur noch diesem Ort zu entkommen. Früh genug merkte James jedoch, dass alle Türen verschlossen waren. Die Fenster ließen sich ebenfalls nicht öffnen. James ging also ins Wohnzimmer zurück, total fertig mit allem wollte er wenigstens das Fotoalbum wieder wegräumen. Noch einmal schaute er es sich genau an. Wie konnte es sein? Wie konnte der Mann, welcher eben noch auf dem Foto gewesen war, jetzt in dem Familienfotoalbum von James sein? James fielen keine Antworten ein, das einzige, was er wusste, war, dass alles unheimlich zu sein schien. Um eine Antwort bemühte James sich allerdings nicht, er wusste, es würde sinnlos sein. Also beschloss er, sich mit dem Geschehenen zufrieden zu geben und legte das Familienfotoalbum, inklusiv dem Brief und dem Tagebuch, in sein Bücherregal und ging zu Bett.
Wieder aufgestanden ist James nie. Man fand ihn tot in seinem Bett auf, mit Druckspuren an seinem Hals. Wohlmöglich erstickt.
Ein Täter oder eine Tatwaffe wurden nicht gefunden, bloß ein Kindertuch.
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Das Kindertuch soll den zweiten Teil doch nochmal in den dritten einrufen. Und das Bild ist plötzlich im Familienfotobuch,weil James im ersten Teil doch eine so große Verbindung zu dem Buch gespürt hatte.
Dachte das merkt man eigentlich. Mh.. Schade.. dumm gelaufen
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woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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Das Kindertuch soll den zweiten Teil doch nochmal in den dritten einrufen. Und das Bild ist plötzlich im Familienfotobuch,weil James im ersten Teil doch eine so große Verbindung zu dem Buch gespürt hatte.
Dachte das merkt man eigentlich. Mh.. Schade.. dumm gelaufen
Toll geschrieben- gefällt mir gut- fehlt zwar der Zusammenhang mit dem 1. und 2. Teil -aber gut !!!