In einem neuen Computerspiel sollen die SPIELER auch in die Rolle der Taliban schlüpfen können, um gegen US-Soldaten zu kämpfen.
Der Hersteller verspricht die Darstellung „eines modernen Krieges im wilden Afghanistan“. Angesichts des laufenden Afghanistankriegs ist das Spiel schon im Voraus sehr umstritten. Bislang war es üblich, dass man in vergleichbaren Spielen nur in der Rolle der „Guten“ – also meist der US-Soldaten – kämpfen konnte. Doch nun sollen die Spieler auch die Rolle der „Bösen“ einnehmen zu können.
Was haltet ihr davon? Ist das ausgleichende Gerechtigkeit? Oder haltet ihr die Möglichkeit, Taliban zu spielen, für moralisch verwerflich? Für wen würdet ihr antreten? Oder lehnt ihr so ein Spiel generell ab? Sollte man überhaupt so realitätsnah einen Krieg nachspielen können – egal in welcher Rolle?
Wärt ihr lieber Taliban oder US-Soldat im Ballerspiel? Hier könnt ihr abstimmen: www.spiesser.de/frage-der-woche/frage-der-woche
Ballerspiele wurden ja ursprünglich dazu entwickelt, die Soldaten "abzurichten", also für den Kriegseinsatz zu trainieren. Das dreht sich scheinbar jetzt um...
Als ich den Artikel gelesen habe, dachte ich mir erst, ob das wirklich sein muss. Aber denken wir mal über andere Spiele nach. In der Realtität gibt es die Mafia; dazu gibt es ein gleichnamiges Computerspiel. In GTA tötet man (unschuldige, zivile) Menschen, in Counterstrike kann man schon immer Terrorist spielen. Somit ist das Konzept nichts neues.
Und ich würde lieber die Taliban spielen . Die "Bösen" sind mir generell lieber , die find ich einfach interressanter als die " Guten" .
Ich persönlich spiele fast jede Art von Spielen . Das geht von Rollenspielen Wie TES IV : Oblivion , Fallout 3 ( Das ist eine Mischung aus Shooter und Rollenspiel) Strategiespielen wie Medieval lI : Total War , Empire : Total War , Napoleon : Total War, World in Conflict (Ich geb zu Strategiespiele , speziell die Total War Serie sind meine Favoriten ) Shootern wie Call of Duty Modern Warfare 2 und Battlefied Bad Company 2 , Hardcore Strategiespielen wie Europa Universalis III , Hearts of Iron 3 und Victoria 2 : Blut und Eisen über Action Renn Rollenspiele wie sämtliche GTA Teile und Mafia bis zu sämtlichen Teilen der "Die Sims" Serie .
Mit der Gewalt in den Spielen habe ich keine Probleme. Auch nicht wenn zb. in Fallout 3 ein Angreifer von einem meiner Begleiter ( künstliche Intelligenz) mit einer MG 42 in Einzelteile geschossen wird , dabei sterben ja keine echten Menschen und bisher hat es kein Spiel geschafft trotz 800€ Gaming PC eine so realistische Darstellung zu bieten das ich mich vor dem Blut im Spiel ekel , im echten Leben tu ich das nämlich.
Hey, ließe sich der Aufsatz nicht zu 'nem 1-A-Artikel für SPIESSER.de umschreiben?
Ich bin mehr für Echtzeitstrategie. Das ist fast wie Schach.
guter, gewaltfreier gott bevorzuge rennspiele.
wie tmuf oder n4smw oder undercover. oder rally-rennen.
Ich kenn mich mit Kriegspielen gar nich aus. Ich hab bisher zwei Egoshooter gespielt und bei beiden geht´s um abstrakte Themen. Wer "Bioshock" kennt wird mir zustimmen das nicht alle "Ballerspiele" Müll sind.
hab mal 2 stunden call of duty gespielt. dann war ich erschrocken, dass ich es gar nicht so scheiße fand. mein verstand hats mich dann aber doch wieder vom pc löschen lassen (ich hats von nem kumpel).
deshalb lehne ich solche kriegsspiele generell ab. ich hab über solches zeug und meine meinung dazu mal nen einser aufsatz geschrieben.