ich finde es gut wenn wir uns ehrenamtlich betätigen. Ich z.b. bin arbeitslos mit schwerbehinderung, aber ich engagiere mich 1x pro woche in einem shop der alles mögliche verkauft-der erlös geht dann der 3.welt zugut.
Man kommt raus aus der bude und kommuniziert mit anderen, besser als daheim zu grübeln. also überlegt euch was ihr tun könnt(lets make the world a better place..)
auf eure reaktionen bin ich gespannt. Fritzie1
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Kommentare
Zwei KommentareEinloggen
Auf jeden Fall sollte man die Sozial-, Bidlungs- und Pflegearbeit besser honorieren, denn es ist jeder Mensch im Laufe seines Lebens irgendwann, irgendwie davon abhängig und ist Froh darüber, wenn derjenige auch das bekommt was er verdient - nämlich Hilfe und Unterstützung in irgendeiner Form!
Hallo Fritzie1,
erst einmal herzlich willkommen beim SPIESSER! Ich hoffe Du fühlst Dich in dieser jungen Online-Community wohl, verstanden und hast interessante Diskussionen, Streits und Auseinandersetzungen. ;-) Ich bin auf weitere Beiträge von Dir gespannt!
Ich kann Deine Meinung nur bestätigen, und Dir (leider) gar nicht widersprechen! :-)
Jeder von uns sollte sich tatsächlich fragen, in wie weit er in seinem Umkreis mit seinen / ihren Fähigkeiten was und wie unterstützen kann.
Und man wird sehr schnell erkennen, daß es auch für einen selbst in der Tat eine Bereicherung ist, und viel dafür zurück bekommt. Wenn auch keine finanzielle Entlohnung, so steigert es sein Selbstbewußtsein, bekommt Anerkennung, Liebe und irgendwann auf eine oder andere Weise auch Hilfe wieder zurück! - Verrückt! - Oder? – Aber wahr! Hinzu lerne ich dabei sehr viel, wie mit Menschen besser zu kommunizieren, erfahre andere Sichtweisen, und gegebenenfalls tolle Menschen kennen.
Und es ist egal was man macht! Ob es Hausaufgabenbetreuung, Seniorenheim besuchen, Flüchtlinge helfen in der neuen Welt zurecht zu kommen, und mit den Bewohnern sich unterhalten und spielen, seine eigene Freizeit mit geistig- und/oder körperlich behinderten Menschen verbringen, in einer Menschenrechts- oder Umweltorganisation tätig zu werden.
Andererseits muß man aber ebenso aufpassen selbst nicht ausgenutzt zu werden. Es dürfen nicht der Verein, die Organisation oder die Gesellschaft genau diese ehrenamtliche Menschen ausnutzen. Die Grenzen zwischen Erwerbslosigkeit und Ehrenamt müssen angemessen akzeptiert werden, und daß die gesamte Sozialarbeit sich nicht auf Ehrenamtliche ruht. Dazu gehört auch - meines Erachtens - die Sozial-, Bildungs- und Pflegearbeit richtig Wert zu schätzen und deshalb besser zu honorieren. Oder?