Heute war mein erster Tag als Profiloberstüflerin und ich muss sagen: Ein Schlag ins Gesicht. der Stundenplan ist grausam, dienstags bin ich beispielsweise um halb 7 uhr abends zu Hause. Wir sind jetzt noch 19, vorher waren wir 26 Schüler/innen und die Fächeranzahl hat sich von 14 auf 10 reduziert. Ich bin von den neuen Eindrücken ziemlich erschlagen und frage mich vorallem, wo meine Freizeit die nächsten zwei Jahre Platz finden soll. Ging es euch genauso, ähnlich, garnicht so und wie hat sich das ganze entwickelt? Leichter, schwerer? :)
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Ich hatte auch gestern meinen ersten Tag in der 11. und es war genauso stressig. Ich habe allerdings nur zwei Freistunden und die auch nur alle zwei Wochen. Ansonsten jeden Tag 1-8, außer Dienstag und Mittwoch. Und ich hab ziemlich komische neue Fächer - Seminarfach und darstellendes Spiel. Da mussten wir uns heute mit Eskimoküssen begrüßen. Verkehrte Welt.
...ich bin jetzt im Endspurt, die 13 steht an und joar... es ist eigentlich bisher ziemlich stressfrei gewesen. Das einzige Fach, welches ich als anstrengend bezeichnen würde, ist mein Mathe-Lk, aber da bin ich selbst dran schuld XD
Höhö. Bisher musste ich (also in der 11 und 12 zusammen) nur 2-3 Referate halten... ^^
Das einzig Beschisse sind die ständigen Freistunden gewesen. Manchmal kam ich in die Schule für zwei Stunden LK-Unterricht, 5 Freistunden (weil meine Geschi- und PoWi-Lehrerin ständig krank war)und dann nochmal zwei Stinden GK. Aber was soll's.
Und doof war, dass ich Montags 12 Stunden Unterricht (ohne Freistunden zwischendrin) hatte. Aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit^^
Oberstufe? Bei mir war das ein Riensaufwand. ich habe zwei jahre am Stück nur gearbeitet.
Klar, man hatte Freistunden und so zeugs, aber das Abitur steht an, ständig referate und sowas.
Also das kann auch sehr sehr stressig werden. (für wenig lohn wie ich noch bemerken möchte) ich hab im Profil nen Artikel direkt aus der Hochzeit meines Abiturs. (wers lesen mag)
schlussendlich bin ich froh dass es vorbei ist!
ab dieses jahr abi gemacht.
bei mir war die elfte vorher stressiger, weil ich noch ne sprache dazu gewählt hatte. aber an sich war die oberstufe nicht soo anstrengend. mann muss sich nur um mehr selber kümmern, die ganzen formalien.
kurse waren meistens sehr voll bei uns. in den "abdecker-kursen", die man machen musste, konnte man (lehrerabhängig) entspannen.
natürlich gabs auch das gegenteil, denn in den LKs waren die lehrer schon fordernder.
ich hatte glück ,aber manche hatten zwei freistunden nachmittags, um dann noch bis 5 uhr abends sport zu machen.
Also ich bin dieses Jahr mit der Schule fertig geworden und nach fast 3 Jahren Oberstufe kann ich sagen, dass die Oberstufenzeit mit Abstand die beste Zeit war. Klar muss man viel lernen und abends um 6 Sportunterricht zu haben ist blöd, aber man hat viel mehr Freiheiten. Man darf das Schulgelände verlassen um bsp. zum Chinesen gegenüber zu gehen ;)
Man hat Minikurse (hatte in meinem Sozi-LK nur 7 Mitschüler) und kann viel besser Diskutieren oder seine eigenen Wünsche einbringen.
Wir haben in Kursen ziemlich oft gemeinsam gefrühstückt,sind in den Freistunden ins Cafe/Kneipe.
Allgemein verfügt man in der Oberstufe über viel mehr Freiheiten.
Vielleicht wars aber auch nur speziell auf meiner Schule in RP so.
bei uns in NRW fängt die schule erst am 17.8. (oder war´s der 18.?) an.also hab ich den ersten schultag in der oberstufe noch vor mir.
ich hab aber ein gutes gefühl und freu mich irgendwie auf die oberstufe.und bis jetzt hat sich kein oberstufler,den ich kenne(aus meiner schule zumindest) über irgendwas beschwert.
na dann werd ich mal reinhauen,ne und versuchen mein ziel(ein einser-durchschnitt) zu erreichen.=D