Habe gestern erfahren, dass mein Mobbing-Artikel von Spiegel Online übernommen wurde. Zu den dortigen Kommentaren habe ich in meinem Blog einen Artikel geschrieben, den ich gerne mit euch teilen würde:
http://kitschautorin.wordpress.com/2013/01/18/ein-zufall-der-einen-bloge...
Was meint ihr dazu?
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nur nochmal erwähnen, dass es da auch sehr guten Leberkäs gibt.
:P, eure rechte in meinem arsch, wer die rechte an dieser meinung hat, dem wachsen riesen pickel am hintern, Ach nee das ist fies, lieber so, der wird zu einer Woche Unkraut jäten verdammt.
mein obiger Kommentar war als Entschuldigung gedacht, aber ihr habt Recht, das kam wohl nicht gescheit rüber. Deswegen: Es tut uns sehr Leid, dass wir dich nicht benachrichtigt haben. Das wird in Zukunft nicht mehr vorkommen! Versprochen :)
Liebe Grüße,
Anna aus der Onlineredaktion
Selbstbewusstsein kann man trainieren, wie Sprachen, Journalismus und andere Dinge. Und es ist schön zu lesen, dass das jetzt bei Dir so klappt.
Wenn die Täter handgreiflich werden, da hilft ignorieren natürlich nicht viel und für alle Lebenslage. Da ist "Distanz halten!" angesagt - und auch das kann man(n) / frau sehr wohl trainieren. Was meinst Du was ein beherztes und plötzliches Wegstoßen / Schlag für Wunder bewirken kann. Und nicht "kopflastig" an solche Situationen ran gehen, was alles passieren kann.
Gruß Andrew
Liebe Onlineredaktion,
das mit den Rechten verstehe ich durchaus. Ich wäre nur einfach gern darüber informiert worden, wer welche Artikel wann erhält. DAS würde ich wirklich als schlechten Stil bezeichnen. Nicht das Verwerten an sich - das ist ok. Aber im Auftrags-PDF stand von Weiterverwerten nichts drin.
Liebe Grüße
JillTaylor
Das bestreite ich ja nicht mal, es geht mir eher darum, dass ich nicht darüber informiert wurde.
Zunächst einmal danke für die Komplimente.
Bzgl. des nicht gerade ermutigenden Tons in meinem Blog muss ich dir leider Recht geben. Vielleicht hilft es aber, wenn ich sage, dass ich, je älter ich wurde, immer weiter aus dem Mobbing rauskam und immer selbstbewusster wurde. Ich traf Leute, die mich tatsächlich so nehmen können, wie ich bin. Und iner Uni bin ich mittlerweile so weit, dass sich Leute freiwillig neben mich setzen und sich dafür sogar an anderen Leuten vorbeidrängeln - das wäre früher nie passiert.
Bzgl. "Ignorieren als Strategie gegen Mobbing" - irgendwann klappt das leider nicht mehr. Irgendwann ist es so heftig, dass man es nicht mehr ignorieren kann. Gelegentlich habe ich ja auch Schläge abgekriegt - da hilft Ignorieren z.B. nicht so gut.
Sprechen mit irgendwelchen Menschen (Lehrern oder so) hat leider nicht geholfen, das habe ich ja im Mobbing-Artikel beschrieben.
Danke für deinen Kommentar & liebe Grüße
JillTaylor