ich bin der Meinung, dass Lehrer, die es augenscheinlich nur geworden sind, weil sie kinder ärgern wollen und keine anderen optionen hatten, der schule verwiesen werden sollte....es bringt ihnen nichts und uns erst recht...deshalb fordere ich strengere auflagen für bewerbungen bei frischstudierten lehrern...regelmäßiges hospitieren einer neutralen person wäre ein erster schritt...danach könnte man künftig die spreu vom weizen trennen...vielleicht würde sogar die einmischung des schulamts untersagt, worüber, wie ich hörte, schon diskutiert wird...das klingt jetzt alles vielleicht sehr utopisch, aber wann soll man bitte damit anfangen und den plan stück für stück realistischer machen? in 10 jahren? in 20? wieso nicht sofort?! denn in der schule entscheidet sich, wer deutschland wieder auf die beine helfen kann. und damit möglichst jeder diese chance bekommt, müssen gute lehrkräfte her...das muss doch gar nicht so schwer sein; nein, das darf nicht schwer sein!
Ein Lehrer muss noch nicht mal inkompetent sein, auch ein Lehrer der fachlich bestens informiert ist, kann für Schüler unangenehm sein: Wenn er ZU kompetent ist, wenn er also zu viel von den Schülern erwartet, weil es ihm selber so leicht fällt.
Sarah G. hatte diesen Aspekt auch angeschnitten..
Ich finde, dass ein Lehrer an erster Stelle ein guter Pädagoge sein muss! Nur Fachwissen reicht nicht aus, um einen Lehrberuf auszuüben!!
Wie soll mir zum Beispiel ein Mathegenie etwas beibringen, wenn er sich nicht menscchlich, und fachlich auf mein "Niveau" einstellen kann?
Ich denke schon, dass es was mit Intelligenz zutun hat, wenn man sich hinsetzt, um zu lernen und nicht alles, was zum Prüfungstermin drankommt, auf sich zukommen lässt...ob man nun die Sachverhalte, die man lernt 100 prozentg versteht oder nicht, ist doch was anderes. Ich halte die Betitelung "Reifeprüfung" übrigens für eher unpassend. Klingt so nach veraltetem Ritual. Viele sind ja auch ohne besondere Reife bei der Prüfung.
zum Betreff: "Quatsch!"
Wieso sollten Lehrer, die ihre Arbeit nicht gut machen, nicht fliegen? Was autorisiert ihn denn gravierende Fehler zu machen (wobei ich natürlich auch der Ansicht bin "gravierend" exakt zu definieren)? Ein Arzt, der nach der Operation ständig sein Besteck im Patienten liegen lässt, muss irgendwann auch die Konsequenzen zu spüren bekommen. Oder sollte er einfach so weiter machen, denn er lernt ja noch...irgendwann wird er's schon kapiert haben...???
Kann man wirklich solche Differenzierungen zwischen Lehrern und anderen Berufsgruppen machen? Ich denke nicht.
Auch die Ausbildung des Lehrers würde ich nicht als sonderlich hart einstufen, ohne abwerten zu wollen.
schlaft mal ne nacht drüber
Abitur hat auch nichts mit Intelligenz zu tun...
Du kannst auch 30 Seiten auswendig lernen und bestehst, deswegen bist du 1. nicht intelligent und 2. noch lange kein guter Pädagoge, der Wissen hat und es dann auch noch vermitteln kann
Aber wie hat es ein "inkompetenter" Lehrer geschafft, das Studium erfolgreich zu beenden? Läuft da nicht schon in der Ausbildung was falsch? Sieht man wegen Lehrermangel über solche Inkompetenz hinweg?
Ich denke, man sollte vielleicht sozusagen Tests einzuführen, dass man Lehrer testen. Auf Pädagokik, fachliche Kompetenzen, etc.
Direkt aussortieren würd ich nicht sagen,
aber testen fänd ich gut!
Quatsch! Es ist doch schon so schwer genug, die ganze Ausbildung mit Studium und Referendariat Lehrer zu werden!
Wenn die paar, die das heute noch machen wollen, auch noch aussortiert werden...
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gibt es überall, aber in der Bildung ist es sehr fatal...