ich bin der Meinung, dass Lehrer, die es augenscheinlich nur geworden sind, weil sie kinder ärgern wollen und keine anderen optionen hatten, der schule verwiesen werden sollte....es bringt ihnen nichts und uns erst recht...deshalb fordere ich strengere auflagen für bewerbungen bei frischstudierten lehrern...regelmäßiges hospitieren einer neutralen person wäre ein erster schritt...danach könnte man künftig die spreu vom weizen trennen...vielleicht würde sogar die einmischung des schulamts untersagt, worüber, wie ich hörte, schon diskutiert wird...das klingt jetzt alles vielleicht sehr utopisch, aber wann soll man bitte damit anfangen und den plan stück für stück realistischer machen? in 10 jahren? in 20? wieso nicht sofort?! denn in der schule entscheidet sich, wer deutschland wieder auf die beine helfen kann. und damit möglichst jeder diese chance bekommt, müssen gute lehrkräfte her...das muss doch gar nicht so schwer sein; nein, das darf nicht schwer sein!
Aus meiner Sicht ausgesprochen richtig.
Wenn die Lehrer zu ihren Beruf und ihren Fähigkeiten stehen würden, warum wehren sich die meisten gegen Bewertungen von Schülern?
Ich kenne auch genug Lehrer, die vor einer Bewertung keine Angst hätten/haben müssten und es wirklich drauf haben, von mir auch entsprechende Bewertung bekommen würden.
Die Lehrkräfte werden entgegnen:
Inkompetente Schüler raus!
Inkometenz bei Lehrkörpern kommt von dem Geld, welches winkt. Ich kenn genug Leute auf die passt "Lehrer, weil grad nix andres frei war und ich eh bissal mehr Geld verdienen wollte".
Schlimmer sind soche Lehrkörper ind Deutsch, Geschichte, da bei Text schreibn, ... eher subjektiv bewertet wird. Ich kanns net ab, nur schlechte Noten zu bekommen, weil ich mich im Unterricht melde und so die Lehrkörper zwinge, auch was für ihr Geld zu tun!
Aber ich würde niemals einen Lehrer als inkompetent bezeichnen, der nicht zu 100% von mindestens 51 prozent der Schüler scheiße gefunden wird. Inkompetent meine ich zwar oben schon recht deutlich definiert zu haben, aber hier nochmal (vielleicht) besser. Also ein Lehrer, der unfähig ist den Schülern aus Gehässigkeit (vermute ich, wenn die Benotungen offensichtlich unfair sind) viel od. wenig wissen auf komplizierteste Art und Weise darbietet ohne das der Schüler auch nur eine geringste Chance auf faire Benotung bekommt. Das schließt demnach auch ein, dass einige Schüler durch altbekanntes und gern angewandtes Schleimen zu guten Noten kommen...das ist natürlich auch fern jeglicher Fairness...also...der Lehrer bewertet meist unfair und ist nicht in der Lage den Stoff für alle verständlich zu präsentieren.
Hoffe das war besser :D
Wie jeder Schüler anders ist, ist auch jeder Lehrer anders. Lehrkräfte die du "inkompetent" findest, finden andere super.
... und deswegen sollen die schülerInen mit dem "ramsch" zufrieden und dankbar sein? sind andere studien und referendariate etwas leichter?
lehrer sollten nur die werden, die kinder lieben/mögen oder wenigstens als menschen achten und respektieren und sie für die große weite welt begeistern wollen.
lehrer, die etwas ganz anderes wollen ...
ua die optimale vereinbarkeit von (eigener) familie und gutbezahltem beruf, krisenfestem arbeitsplatz,
freiheit bei arbeitszeiten, stoffvermittlung, unterrichtsinhalten ...uvam
sollten ersteinmal in der realität der freien wirtschaft erfahrungen sammeln, bevor sie sich in der "parallelwelt schule" einkuscheln dürfen.
lehrerbildung beginnt mit der schule und endet für viel zu viele unter totalem realitätsverlust über gymnasium und studium wieder in der schule.
wenn der beruf so unattraktiv wäre, wie der mainstream lauthals behauptet, warum werden dann lehrer-kinder wieder lehrer?