Immer wieder merke ich wie gleich man doch ist.
Kann man in der heutigen Zeit denn überhaupt noch "anders" im positiven wie im negativen Sinne sein?
Sicher gibt es ein paar Ausnahmen, aber wirklich außergewöhnlich was bedeutet das für euch?
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Dann bin ich kein Mensch.
Ich hasse Menschenansammlungen.
Ich bin nicht gerne in Gruppen.
ICh bin gerne alleine.
Ich sehe gerne seltsam und Anders aus.
ICh verhalte mich auch so.
Wuhh, ich muss den Vorrednern also widersprechen :)
Jeder ist anders und auf seine Art einzigartig. Manche sind mehr durchschnittlich, Andere weniger.
Ich denke, dass es erst zu einem Problem wird, wenn man "zu stark" anders, als der Rest ist.
Wenn sich eine Frau ein paar rose Stränchen macht okay, aber wenn sie sich dann einen Iro in Regenbogenfarben macht ist sie direkt bei den meisten erstmal untern durch.
Also so lange man nicht zu stark von der "Norm" abweicht, akzeptieren die anderen es. Ansonsten hast du recht, oder man muss "gleichgesinnte" suchen.
... ist das wirklich erstrebenswert?
Wohl fühlt man sich doch meist nur, wenn man merkt "hey, da hat's Leute, die ticken wie ich!"
Man ist eben, wie man ist, und kann nur hoffen, dass es Menschen gibt, die ähnlich fühlen und denken; bei denen man sich verstanden und geborgen fühlt.
...aber ich würde es niemandem empfehlen.
Für mich bedeutet Außergewöhnlichkeit vorallem, dass man einsam und unverstanden bleibt.