- Wir können mehrer Dinge zugleich erfassen, Männer erledigen fein eins nach dem anderen!
- Wir haben den größeren „Radar“ und machen uns ein allumfassendes Bild von jeder Umgebung.
- Unser Einkaufsverhalten wird gesteuert durch Fürsorge- und Bindungshormone! (Endlich haben wir eine Ausrede für unser Frust-Shopping.)
- Unser Gehirn hat eine vorzügliche sprachliche Flexibilität. Wir können Dank einer übernatürlichen Fähigkeit sogar Gefühle und Stimmungen in Mimik, Gestik oder Tonfall ablesen. Da werden sogar schon hellseherische Eigenschaften deutlich, wodurch sogar Konflikte entschärft werden können!
- Wir sprechen gut und gern 7000 Wörter am Tag (Männer nur 2000!). Das liegt aber auch nur daran, dass wir unsere Erlebnisse und Probleme mit anderen teilen müssen. Somit werden wir nicht so schnell das Kommunizieren verlernen, wie die Männer!
- Wir ahnen bestimmte Sachen intuitiv, weil bei uns die Gehirnareale, die das „Bauchgefühl“ aufnehmen, größer und empfindlicher sind! (Sag ich doch: Hellseher!)
- Wir können uns besser an die „ach-so-schönen“ emotionalen Einzelheiten erinnern!
- Wir mögen Phantasie, Männer nur die Hard Facts! (Wie langweilig…)
- Wir zeigen direkte emotionale Reaktionen. Entweder wir mögen wen oder eben nicht!
- Wir sind sportlich aktiv! Ab dem 35.Lebensjahr treiben Männer weniger, Frauen zunehmen mehr Sport.
- Wir sind die entscheidende Konsummacht und sagen, was auf den Tisch kommt, denn 80% aller Haushaltsführenden sind weiblich!
- Wir sind besser ausgebildet als die Männer! Innerhalb der letzten 10 Jahre ist die Zahl der Frauen mit Universitätsabschluss um 30% gestiegen.
- Wir sind finanziell frei, denn jede zweite Frau entscheidet entweder komplett oder allein in Geldangelegenheiten!
- Wir leben länger und kommen so viel länger in all die bisher genannten Genüsse!
- Wir legen nicht so viel Wert darauf perfekt zu sein! 93% ist es wichtiger, dass man sich wohlfühlt. (Und diese Aufzählung führt definitiv dazu.)
Wenn diese Aussagen uns nun nicht einen dicken Honigmund gezaubert haben.
(Vgl. Kessel, A. (2008): Female Marketing. Sternstunde der Frauen – Der Kunde ist Königin. In: Holtz-Bacha, C.: Stereotype? Frauen und Männer in der Werbung. Wiesbaden)
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Kommentare
Drei KommentareEinloggen
Mein erster Gedanke war: "Simmer jetzt bei brigitte.de?"
Ich als Mädel kann Robert auch nur voll und ganz zustimmen.
Außerdem ist Punkt 1 ein blödes Klischee, warum ein längeres Leben automatisch auch mehr Genüsse beinhalten soll, versteh ich auch nicht, Punkt 15 halte ich für ein Gerücht (davon abgesehen, dass auch hier das eine das andere nicht ausschließt), und dass in 80% der Haushalte immer noch die Frau dafür zuständig ist, finde ich traurig. Aber klar, man kann es auch zu einer positiven Aussage hindrehen, so wie es in dem Buch getan wurde. Dass sich sowas überhaupt verkauft, ist mir unverständlich.
Ich kann ja bei Gelegenheit mal einen Artikel schreiben, warum es schön ist ein Mann zu sein ;-) Ich bin sicher auch du würdest dich über solche Fakten freuen, sie zu lesen. Ich will damit sicherlich nicht sagen, dass wir Frauen alle gut und toll sind. Es soll lediglich eine kleine Aufmunterung für den Tag sein, vor allem für die Frauen. Das Männer mit diesen Fakten nicht klar komm, ist schon verständlich *grins*
Das eigene Ego aufzubessern, ist immer ganz gut. Aber auf diese Art und Weise? Haben Frauen das echt nötig?
Wir sind toll ... wir sind so famos.
Wir haben eine Orientierung wie eine Bockwurst. *tschuldigung* Das fehlt ;)
Du, ich denke darüber nach einen Artikel zu schreiben über deutsche Frauen und Miniröcke. Aber ich trau mich noch nicht ran, weil er wahrscheinlich nur schwarz und weiß rüber bringen würde. Und das mag ich nicht.
Joa ... naja ... also nicht so mein Fall.
Aber vielleicht finden die Mädls eine "Darum bin ich spitze"-Story ja auch ganz toll.