Mode ist ein großes Wort. Und ein bisschen abgegriffen noch dazu. Trotzdem geben wir dafür Geld aus. Der eine mehr, der andere weniger, mancher sogar sein letztes Hemd.
Wir wollen in der nächsten SPIESSER-Ausgabe über Kleider, die Leute machen, schreiben und Leute die Kleider machen: Am Ende gibt es ein SPIESSER-Spezial zwischen Kreativität und Portemonnaie, Mode und Geld. Ihr seid also gefragt!
Wie viel gebt ihr für Klamotten aus? Wie kann man mit Strickkleidern Geld verdienen? Wie teuer ist euch euer Lieblings-T-Shirt? Was kostet die (Mode-)Welt?
Wir suchen Leute, die Antworten dazu haben, kleine und große Geschichten. Wir wollen Jungdesignern, Auszubildende zur Schneiderin und Mode-Blog-Macher interviewen.
Wir wollen mit Schülern sprechen, die viel Geld für Klamotten ausgeben oder auch den ganzen Mode-Bohei nicht mitmachen. Wir wollen Jugendliche zu Wort kommen lassen, die Mode als Identifikation sehen.
Wir wollen über ihr Verständnis von Konsum reden, über Geld ausgeben und Geld sparen, über „sich etwas leisten können“ und über „von etwas träumen“. Wir wollen aber auch mit denen sprechen, die mit Mode ihr Geld verdienen oder verdienen wollen, die in die Modebranche einsteigen.
Wenn Ihr also Lust habt, einen Beitrag zu schreiben oder jemanden kennt, den wir auf keinen Fall vergessen sollten bei dem Thema oder einfach eure Meinung loswerden wollt, gebt uns einen Wink! Schreibt unten ins Kommentarfeld, schickt eine Nachricht auf SPIESSER.de oder eine Mail in die SPIESSER-Redaktion. Wir freuen uns auf eure Ideen, Meinungen und alle sachdienlichen Hinweise.
Ich denke es ist legetim in der Findungsphase auch mal unnötigen Trends nachzulaufen - danach ist man schlauer fürs nächste mal, um paar Euro ärmer (beim Markenkauf natürlich um paar Euro mehr) aber man hat´s probiert und weis was einem steht und was nicht. Mit der Zeit finden Modeinteressierte in der Regel ihren Stil, der dann auch individuell an neue Trends angepasst werden kann.
Die Leute, die nichts weiter davon halten orientieren sich einfach am Mainstream, um nicht viel falsch zu machen und ohne große Marktanalysen an gute Klamotten zu kommen - find ich völlig OK, denn nicht jeder hat ein Gespühr für gute und schlechte Outfits...
Das ist wie, wenn ich mir ein Händy kaufen müsste - ich hätte bestimmt ein Stino, über das die richtigen Nerds nur müde schmuntzeln könnten - aber ich denke "hauptsache es funktioniert"
So ist es auch bei der Mode, manche legen viel Wert darauf und investieren Zeit/Geld/Ideen und andere wollen bloß "was zum anziehen"
ihr müsst unterscheiden.. zwischen MODE und teuren klamotten. die meisten leute, die ihr als möglicherweise modisch wahrnehmt tragen einfach nur teure sachen, ohne eine ahnung zu haben, wo dieser stil überhaup herkommt, was er bedeutet..
Erst war es H&M... Egal was du dir tolles neues gekauft hast, am nächsten Tag in der Schule fällt dir mindestens einer mit dem gleichen Teil auf.. im Verlauf der ersten Woche werden es dann bis zu 10. Jeder doer sollte man besser sagen Jede, hat es.
Jetzt ist es Hollister. Der Shop im Elbe-Einkaufszentrum hat noch nichtmal ein paar Wochen auf, man muss ernsthaft draußen anstehen um rein zu kommen (!) und am nächsten Tag das gleiche Drama...
Es wird getuschelt was das Zeug hält. "Oh guck mal von Hollister.." Und langsam fängt es echt an einem auf den Senkel zu gehen. Meine größte Frage ist jedoch nicht, wie die ganzen Mittelstüfler dazu kommen so viel zu shoppen, sondern woher sie verdammt nochmal das Geld für den ganzen Kram nehmen, für das ich so viel schhufften muss?!
"Mode" wird an meiner Schule immer wichtiger und je jünger die Mädels sind, desto oberflächiger und markenfokussiert sind sie.
Aber wie deffiniert sich "Mode". Ist etwas erst Mode wenn es alle haben oder nur so lange bis dieser Wahn begonnen hat? Mode soll doch eigentlich einen selbst ausmachen, einem die Möglichkeit geben sich so zu zeigen, wie man sich fühlt.. Fühlen sich die Kinder an meiner Schule alle gleich?! Und wo bleibt die Liebe zum Detail dabei?
Meiner Meinung nach fängt Mode mit einem Kleidungsstück an, geht über die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten und neue tolle Ideen über zum i-Tüpfelchen, dem gesammtpaket: Assesoirs, Haare, Make-up und natürlich Schuhe. :D
Der Preis dafür kann variiren.. von ein paar Euros für ein einfachen T-Shirt, dem man selbst etwas persöhnlichkeit hinzufügt, es bestickt, oder einfach eine Schleife annäht.. bis hin zu teuren Designerjeans, die sitzen wie eine zweite Haut.
Ich kaufe nichts weil es teuer ist, sondern nur das was mir gefällt und wozu ich sofort ein tolles Bild im kopf habe, was ich damit machen kann und wie es später aussehen wird...
Mode ist Persöhnlichkeit.
ich finde mode darf nicht zuviel kosten. Für ein tshirt gebe ich nie mehr als 20 euro aus, meistens sogar weniger. Ich mein es ist nur ein bisschen stoff und mir ist egal ob das jetzt karl lagerfeld designt hat oder meine oma.
außerdem trag ich sowieso nur schlichte sachen, meine tshirts sind fast alle einfarbig und entweder grau, weiß oder schwarz. Ich bin auch nicht der typ der jeden neuen trend mitmacht, das ist mir einfach zu blöd. Außerdem hat ein weiser mann mal gesagt:"Trends setzt der, der sich an keine hält."
ach und thema marken...ich finds schwachsinnig kleidung zu kaufen nur weil da "bench" oder so drauf steht. das ist squash!
ich trag auch sachen aus dem awg!
Mode von der Stange wird durch Massenproduktion preiswert und man kann schon mit wenig Geld sein Outfit hin und wieder aktualisieren. Aber ein bisschen läuft man immer Gefahr noch jemand im gleichen Aufzug zu treffen.
Ich habe das Glück, dass meine Oma und Mutti mir schon als kleines Mädel was von ihrer Näherfahrung weitergegeben haben. So hab ich mir schon oft Teile selbst genäht oder gekaufte T-Shirts umgestaltet. Mit der Zeit habe ich immer wieder mit neuen Techniken experimentiert: Applikationen, Aufbügeln, Umnähen....
Damit kreiere ich mir immer wieder Unikate, die ich mit den Modebasics kombinieren kann und die bestimmt niemand anderes trägt.
Im November 2009 habe ich eine Bloggruppe eröffnet, in der einfache Ideen zum Mode-selber-machen gepostet werden: http://nix-zum-anziehen.blog.de
Etwas Geschick und Grundwissen im Umgang mit einer Nähmaschine braucht es schon, aber es gibt herrlich einfache Techniken, mit denen man schon weit kommt...
Ich finde Mode und Kleidung sehr ausdruckstark! Ich bin typisch Mädchen, zu 50% - Ich kaufe gerne ein, aber Mode interessiert mich nicht. Ich trage, was ich will wie ich es will und wann ich es will. Auch denke ich, dass man für seine Kleidung nicht Unmengen ausgeben muss.
Überall gibt es Schnäppchen und nur Mode ist teuer, Kleidung nicht! Außerdem finde ich es toll, wie man sich über Kleidung ausdücken kann. Ich trage gerde Farbe, gerne Kleider und doch immer Jeans. Schlimm finde ich es nur, wenn man immer mit der Mode geht und je nachdem anders aussieht nur weil man sich anpasst. Das ist das tolle an der Mode und sie ist vielfältig und Kleidung muss nicht mit der Mode gehen!
ich find es schlimm, dass wir uns überhaupt über Mode Gedanken machen sollen. Schließlich können wir uns glücklich schätzen überhaupt uns Kleidung kaufen zu können, die uns gefällt.
Was das Kaufen von Klamotten angeht, bin ich dafür, dass man nur das kauft was man tatsächlich braucht, dass heißt, wenn man der Meinung ist, man braucht ein neues Tshirt und hat 5 gute und passende daheim, dann belügt man sich selber.
Ich persönlich hasse einkaufen und werde meistens von meiner Mutter genervt, die mir was kaufen will.
Ich würde sehr gerne meine Kleidung selber machen, hab dafür aber nicht so die Zeit und auch die Ideen.
Was ich auch wichtig finde ist, mit Verstand einzukaufen. Klar, wenn man kein Geld hat, kann man nicht so auf die Herkunft der Kleider achten. Aber viel sinnvoller ist es ein Kleidungsstück zu kaufen, dass frei von Chemie und ökologisch abbaubar ist, anstatt 5 tshirts zum gleichen Preis, die nach nem halben Jahr weg kommen.
Eigentlich fing alles ganz anders an – nämlich auf der 69. young leaders Akademie in Paderborn vom 20.-25.10.2020 für engagierte junge Menschen – aber am Ende ging ich mich vielen neuen Eindrücken über das THW nach Hause. Die young leaders Akademie ist ein Angebot für
Viktor W. (28) ist Geschichtsstudierender an der Uni Münster und ein sogenannter Russlanddeutscher. Das heißt, seine Familie brach vor weit über hundert Jahren in Richtung Russland auf, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Vor mittlerweile fast dreißig Jahren wollte Viktors Vater
Die Wahlerfolge der AfD wurde oft durch die sogenannten "Globalisierungsverlierer" erklärt, die sich aus Protest von den etablierten Parteien abwenden. Diese Argumentationsweise ist jedoch nicht nur empirisch nicht belegt, sondern blendet zentrale Faktoren der Wahlerfolge aus und spielt der AfD somit in die Karten.
Früher hatte die Welt des Kriegsjournalismus fast schon etwas Romantisches. Ernest Hemmingway verarbeitete seine Zeit im Spanischen Bürgerkrieg in seinem Roman „In einem anderen Land“. Während des zweiten Weltkrieges gehörten die Journalisten ebenso an die Front, wie die
Alles, was die Weltenlenker*innen heute entscheiden, wird richtungsweisend sein für unser zukünftiges Leben auf diesem Planeten. Wir müssen uns fragen: In was für einer Welt wollen wir leben? Welche Rolle soll die EU dabei spielen, wenn Staaten wie die USA und China vor allem nationale
Warum ein Tag noch lange nicht genug ist!
Zehntausende Schüler folgten dem Vorbild der schwedischen Dauer-Klima- Streikerin, die sitzend ihre Wut demonstrierte, und gehen jeden Freitag in den Städten dieser Welt auf die Straße, um für ihre Zukunft zu kämpfen.
Aber nicht sie
User Paul Nähring gibt mit diesem Gastbeitrag ein paar Nachhilfestunden in Sachen Geschichte, der Rolle der Jugend in dieser und über ihre Bedeutung für die Gesellschaft. #FridaysForFuture
Kostenfreie Sommercamps, die euch zu Gaming Designern und Fontane-Kennern machen.
Ihr wolltet schon immer wissen wie Computerspiele entstehen? Ihr interessiert euch für das kreative Schreiben von Geschichten? Euch fasziniert das Erstellen von witzigen, fiesen oder heldenhaften Charakteren?
Das National Model United Nations (NMUN) in New York City ist die weltweit bedeutendste Simulation der Vereinten Nationen, die jedes Jahr mehrere tausend engagierte Studentinnen und Studenten aus aller Welt in die Millionenmetropole an der Ostküste der USA lockt. In Delegationen organisiert, vertreten
Ein Bericht von Gastautor Felix Kaminski (22) über die Global Goals Aktionstage 2019 und junge Menschen, die Untätigkeit in der Klimapolitik nicht länger hinnehmen wollen. Seine Überzeugung: Es ist unsere Zukunft, die bedroht ist, wenn wir die Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen.
Die Universität BTU Cottbus-Senftenberg bietet viele interessante Studiengänge und über 70 verschiedene Sportarten für Ihre Studierenden an. Auch viele internationale Studentinnen und Studenten lernen und leben hier zusammen. In Vielen Bereichen ist die BTU Cottbus-Senftenberg
Ich bin mehrmals aus Fenstern im 7. Stock gesprungen,
woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
Ihr habt Lust, richtig SPIESSIGE Inhalte mit uns zusammen zu organisieren und zu produzieren? Ihr habt Lust, mehr über Print- /Online- und Video-Content zu erfahren? Dann bewerbt euch für das SPIESSER-Medien-Camp in Dresden, das wir im August 2018 in Kooperation mit ausbildung.de anbieten!
Seit Jahrtausenden glauben wir Menschen an Dinge, die noch nicht bewiesen wurden. Gott, der Weihnachtsmann, der Humor Mario Barths oder die politische Überzeugung Angela Merkels, sind nur einige Beispiele. In dieser Abhandlung möchte ich mich nun mit weiteren Dingen beschäftigen, an die
Eine Million Menschen vor der Tür – ok, Flüchtlingskrise. „Draußen vor der Tür“ – ok, Wolfgang Borcherts Drama von 1949. Was hat das denn miteinander zu tun? Lasst es mich euch erklären.
Es ist schon schlimm, wenn ich Fotos sehe. Besonders eklig wird es, wenn ich diese Krabbeldinger im Fernsehen vorgesetzt bekomme. Wenn die achtbeinigen Ungeheuer aber durch mein Wohnzimmer huschen, dann ist mein Tag gelaufen!
„Wir wollen Veränderung!“ „Lahme Entenregierung!“ Solche mürrischen Stimmen werden immer häufiger laut, während die Uhr unaufhörlich Richtung Stunde Null der Bundestagswahlen 2017 am 24. September tickt. Anstatt sich, wie in den vorigen Jahren, von einer
Bunte Demonstrationen und brennende Barrikaden. Beim G20-Gipfel in Hamburg hat sich Protest von seiner besten und seiner schlimmsten Seite gezeigt. SPIESSER-Autor Samuel war für euch mit seiner Kamera mittendrin im Getümmel. Hier findet ihr seine eindrücklichsten Bilder.
Der SPIESSER ist euer treuer Begleiter in jeder Pause? Oder ist euch das gelb-blaue Jugendmagazin noch nie aufgefallen? Ihr seid zwischen 15 und 17 Jahre alt und habt Lust, das kreative Treiben in einer Redaktion kennenzulernen? Dann laden wir euch ein, in einem Sommerworkshop mit uns zusammen den SPIESSER
Diese Frage habe ich mir neulich im Ethik-Unterricht auch gestellt, als wir über das Gewissen eines Menschen gesprochen haben. Unsere Lehrerin zeigte uns einen Filmausschnitt, welcher ein sehr interessantes Experiment veranschaulichte: Das Milgram-Experiment. Es wurde 1962 das erste Mal vom gleichnamigen
„Elle parle anglais!“ („Sie spricht englisch!“) oder „Mais elle est allemande!“ („aber sie ist doch deutsch!“) sind Sätze die ich in Diskussionen zwischen französischen Schülern über mich und meine prinzipiell liebste Sprache oft zu hören bekam.
Nach langem Streit sind Sido und Bushido nun ein Herz und eine Seele. Zum Beweis haben sie gemeinsam das Album „23“ produziert. SPIESSER-Autorin Franka reichte das nicht: Sie traf die beiden zum Pärchenspiel, dem sogenannten „Eignungstest für die Ehe“...
David Guetta ist aus der DJ-Szene nicht mehr wegzudenken. Jens war für euch bei einem seiner Konzerte und hat mit dem DJ-Phänomen über seine Fans, die Arbeit und Hobbies gesprochen.
Ich denke es ist legetim in der Findungsphase auch mal unnötigen Trends nachzulaufen - danach ist man schlauer fürs nächste mal, um paar Euro ärmer (beim Markenkauf natürlich um paar Euro mehr) aber man hat´s probiert und weis was einem steht und was nicht. Mit der Zeit finden Modeinteressierte in der Regel ihren Stil, der dann auch individuell an neue Trends angepasst werden kann.
Die Leute, die nichts weiter davon halten orientieren sich einfach am Mainstream, um nicht viel falsch zu machen und ohne große Marktanalysen an gute Klamotten zu kommen - find ich völlig OK, denn nicht jeder hat ein Gespühr für gute und schlechte Outfits...
Das ist wie, wenn ich mir ein Händy kaufen müsste - ich hätte bestimmt ein Stino, über das die richtigen Nerds nur müde schmuntzeln könnten - aber ich denke "hauptsache es funktioniert"
So ist es auch bei der Mode, manche legen viel Wert darauf und investieren Zeit/Geld/Ideen und andere wollen bloß "was zum anziehen"
ihr müsst unterscheiden.. zwischen MODE und teuren klamotten. die meisten leute, die ihr als möglicherweise modisch wahrnehmt tragen einfach nur teure sachen, ohne eine ahnung zu haben, wo dieser stil überhaup herkommt, was er bedeutet..
Erst war es H&M... Egal was du dir tolles neues gekauft hast, am nächsten Tag in der Schule fällt dir mindestens einer mit dem gleichen Teil auf.. im Verlauf der ersten Woche werden es dann bis zu 10. Jeder doer sollte man besser sagen Jede, hat es.
Jetzt ist es Hollister. Der Shop im Elbe-Einkaufszentrum hat noch nichtmal ein paar Wochen auf, man muss ernsthaft draußen anstehen um rein zu kommen (!) und am nächsten Tag das gleiche Drama...
Es wird getuschelt was das Zeug hält. "Oh guck mal von Hollister.." Und langsam fängt es echt an einem auf den Senkel zu gehen. Meine größte Frage ist jedoch nicht, wie die ganzen Mittelstüfler dazu kommen so viel zu shoppen, sondern woher sie verdammt nochmal das Geld für den ganzen Kram nehmen, für das ich so viel schhufften muss?!
"Mode" wird an meiner Schule immer wichtiger und je jünger die Mädels sind, desto oberflächiger und markenfokussiert sind sie.
Aber wie deffiniert sich "Mode". Ist etwas erst Mode wenn es alle haben oder nur so lange bis dieser Wahn begonnen hat? Mode soll doch eigentlich einen selbst ausmachen, einem die Möglichkeit geben sich so zu zeigen, wie man sich fühlt.. Fühlen sich die Kinder an meiner Schule alle gleich?! Und wo bleibt die Liebe zum Detail dabei?
Meiner Meinung nach fängt Mode mit einem Kleidungsstück an, geht über die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten und neue tolle Ideen über zum i-Tüpfelchen, dem gesammtpaket: Assesoirs, Haare, Make-up und natürlich Schuhe. :D
Der Preis dafür kann variiren.. von ein paar Euros für ein einfachen T-Shirt, dem man selbst etwas persöhnlichkeit hinzufügt, es bestickt, oder einfach eine Schleife annäht.. bis hin zu teuren Designerjeans, die sitzen wie eine zweite Haut.
Ich kaufe nichts weil es teuer ist, sondern nur das was mir gefällt und wozu ich sofort ein tolles Bild im kopf habe, was ich damit machen kann und wie es später aussehen wird...
Mode ist Persöhnlichkeit.
ich finde mode darf nicht zuviel kosten. Für ein tshirt gebe ich nie mehr als 20 euro aus, meistens sogar weniger. Ich mein es ist nur ein bisschen stoff und mir ist egal ob das jetzt karl lagerfeld designt hat oder meine oma.
außerdem trag ich sowieso nur schlichte sachen, meine tshirts sind fast alle einfarbig und entweder grau, weiß oder schwarz. Ich bin auch nicht der typ der jeden neuen trend mitmacht, das ist mir einfach zu blöd. Außerdem hat ein weiser mann mal gesagt:"Trends setzt der, der sich an keine hält."
ach und thema marken...ich finds schwachsinnig kleidung zu kaufen nur weil da "bench" oder so drauf steht. das ist squash!
ich trag auch sachen aus dem awg!
Mode von der Stange wird durch Massenproduktion preiswert und man kann schon mit wenig Geld sein Outfit hin und wieder aktualisieren. Aber ein bisschen läuft man immer Gefahr noch jemand im gleichen Aufzug zu treffen.
Ich habe das Glück, dass meine Oma und Mutti mir schon als kleines Mädel was von ihrer Näherfahrung weitergegeben haben. So hab ich mir schon oft Teile selbst genäht oder gekaufte T-Shirts umgestaltet. Mit der Zeit habe ich immer wieder mit neuen Techniken experimentiert: Applikationen, Aufbügeln, Umnähen....
Damit kreiere ich mir immer wieder Unikate, die ich mit den Modebasics kombinieren kann und die bestimmt niemand anderes trägt.
Im November 2009 habe ich eine Bloggruppe eröffnet, in der einfache Ideen zum Mode-selber-machen gepostet werden:
http://nix-zum-anziehen.blog.de
Etwas Geschick und Grundwissen im Umgang mit einer Nähmaschine braucht es schon, aber es gibt herrlich einfache Techniken, mit denen man schon weit kommt...
Ich finde Mode und Kleidung sehr ausdruckstark! Ich bin typisch Mädchen, zu 50% - Ich kaufe gerne ein, aber Mode interessiert mich nicht. Ich trage, was ich will wie ich es will und wann ich es will. Auch denke ich, dass man für seine Kleidung nicht Unmengen ausgeben muss.
Überall gibt es Schnäppchen und nur Mode ist teuer, Kleidung nicht! Außerdem finde ich es toll, wie man sich über Kleidung ausdücken kann. Ich trage gerde Farbe, gerne Kleider und doch immer Jeans. Schlimm finde ich es nur, wenn man immer mit der Mode geht und je nachdem anders aussieht nur weil man sich anpasst. Das ist das tolle an der Mode und sie ist vielfältig und Kleidung muss nicht mit der Mode gehen!
ich find es schlimm, dass wir uns überhaupt über Mode Gedanken machen sollen. Schließlich können wir uns glücklich schätzen überhaupt uns Kleidung kaufen zu können, die uns gefällt.
Was das Kaufen von Klamotten angeht, bin ich dafür, dass man nur das kauft was man tatsächlich braucht, dass heißt, wenn man der Meinung ist, man braucht ein neues Tshirt und hat 5 gute und passende daheim, dann belügt man sich selber.
Ich persönlich hasse einkaufen und werde meistens von meiner Mutter genervt, die mir was kaufen will.
Ich würde sehr gerne meine Kleidung selber machen, hab dafür aber nicht so die Zeit und auch die Ideen.
Was ich auch wichtig finde ist, mit Verstand einzukaufen. Klar, wenn man kein Geld hat, kann man nicht so auf die Herkunft der Kleider achten. Aber viel sinnvoller ist es ein Kleidungsstück zu kaufen, dass frei von Chemie und ökologisch abbaubar ist, anstatt 5 tshirts zum gleichen Preis, die nach nem halben Jahr weg kommen.