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Frauenquote: Ja bitte! – Nein, danke!

Verhilft eine Frauenquote den Frauen zu mehr Gleichberichtigung und Karrierechancen? David sagt ja, Julia nein. Eine Pro-und-Kontra-Debatte.

28. December 2010 - 13:25
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Kontra

Eierlauf auf Absätzen

„Herzlich Glückwunsch, Sie haben Eierstöcke, Sie sind eingestellt.“ Na toll. Es gibt doch auch Qualifikationen, die viel hübscher klingen, oder? „Ihr Abschluss ist sensationell“ oder „Sie passen wunderbar in unser Profil, Ihre Praxiserfahrungen sind Weltklasse.“ Die tickende Gebärmaschinenbombe von früher sticht heute vielerorts ihre männlichen Mitbewerber aus. Der Grund: Frauenquote. Das heißt ganz vereinfacht: Haste Gebärmutti, biste drin.

„Ungerecht!“, schreit es im Testosteronlager, wenn Frauen aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt werden, obwohl sich auch gleich oder besser qualifizierte Männer beworben haben. Aber ja, es gibt sie, die Ungleichverteilung der Geschlechter in wichtigen Positionen, gegen die vorgegangen werden muss. Die Zahl der Professorinnen und Managerinnen in Top-Positionen ist erschreckend viel niedriger als die Zahl ihrer männlichen Pendants. Oft hört man von einer gläsernen Decke, an die Akademikerinnen auf ihrem Weg nach oben auf der Karriereleiter stoßen. Sie verharren oft auf einer Hierarchiebene, weil die „Gefahr“, schwanger zu werden, als Risikofaktor für den Arbeitgeber gilt.

In den Achtzigerjahren wurde in vielen Gremien und Unternehmen die Frauenquote eingeführt, um dem entgegen zu wirken. Langfristig ist das allerdings ein Fehler in der Denkstruktur. Vielmehr müssten die generellen Rahmenbedingungen für Frauen in ihren Berufen und der Wirtschaft verändert werden. Flexible Arbeitszeiten, ein familienfreundliches beziehungsweise frauenfreundliches Betriebsumfeld sind dazu gute Ansätze.

Quotenfrau statt Fachfrau?

Schon Jahre lang kämpfen emanzipierte Weibchen mit Achselhaaren, Hornbrillen und Kurzhaarfrisur für die Gleichberechtigung der Frau in der Gesellschaft. Sie kämpfen für den freien Zugang zu Hochschulen, Mutterschutz, Lohnanpassung und Antidiskriminierung. Sie bauten den femininen Suffix „-in“ an Berufsbezeichnungen und sorgten so für Kanzlerin, Arbeiterin und Gewerkschaftlerin.

Aber allein aufgrund der genetisch festgelegten Tatsache, Frau zu sein, bevorzugt zu werden, war sicher nicht das Anliegen von Alice Schwarzer und Co. Quotenfrau statt Fachfrau, Proporz statt Kompetenz, das ist kein Ausdruck der Förderung, sondern eine sehr kurzsichtige Vergabepolitik. Die Frauenquote gibt dem Patriarchat nur noch mehr Kanonenfutter in der Argumentation gegen Frauen an der Macht.

Text: Julia Kindel

Was spricht für die Frauenquote? Lest auf der nächsten Seite, was David dazu sagt.

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Kommentare

Zwölf Kommentare
  • das ist doch alles total sinnlos
    als nächstes kommt jemand und erzählt , dass frauen durch die
    frauenquote diskriminiert werden weil sie so dastehen
    als ob sie ohne diese hilfe keine guten jobs bekommen würden...

    ich bin der meinung , dass man alles sich entwickeln lassen sollte und die chefs sich nicht nach geschlecht sondern nach können richten können

  • Erstmal Danke Herr/Frau Downtown für den Kommentar.
    Vielleicht darf ich als Autorin was zu Deinen Punkten sagen ;)
    Ich wollte dem Leser NICHT suggestieren, dass dies ein arroganter, sexistischer Macho geschrieben hat, der gar nicht mit Argumenten kommt. Ich wollte bei allen plakativen Argumenten aufzeigen, dass auch eine Akademikerfrau gegen die Frauenquote sein kann und warum sie das ist. Und zwar weiol die FQ der falsche Ansatz ist, Gleichberechtigung als top-down-Prozess durchzudrücken. 50% männliche Geburtenhelfer, oder 50% Kindergärtner, 50% der Bauarbeites mit weiblichem Geschlecht wären nicht durchführbar aufgrund der geringen Bewerberzahl der Geschlechter in diesen Interessen-unspezifischen Berufen - merkste?
    Zum "Achselhaare, Hornbrillen und Kurzhaarfrisur"- Stereotypen der emanzipierten Frau: Schau dir die Aktivistinnen dazumal und heute an - das sind nicht die Muttis, die "Hausfrau" als Beruf angeben, das sind auch nicht die Frauchen, die sich auf ihr Rollenbild festnageln lassen. Starke Frauen mit Zielen sind das - meine Beschreibung. etwas derb und polarisierend, aber nicht abwegig, wenn man darüber nachdenkt ;)

  • und die bewegung zur gleichstellung der frau ist noch LANGE nicht abgeschlossen...warum wird dann darüber diskutiert, ob es eine frauenquote geben sollte, wenn das thema längst gegessen ist?

  • also ich muss sagen, dass ich mir nicht ganz sicher bin zu welcher seite ich tendiere, aber wenn man die geschichte betrachtet, dauern prozesse, die zu gleichberechtigung führen ENORM lange...deshalb wäre eine frauenquote eine gute idee um sowohl den arbeitgebern als auch den frauen die anfängliche angst zu nehmen...

    beim lesen des artikels musste ich an die situation der schwarzen in amerika denken..obwohl schon lange formell gleichberechtigt, haben sie einfach meist nicht die möglichkeit ihre kinder (die durchaus was draufhaben) aufs college zu schicken und die armut und der niedrige sozial status setzt sich fort...außerdem werden oft unbewusst lieber weiße eingestellt..aus diesen gründen bin ich für solche sonderregelungen für benachteiligte gruppen, wobei es ganz bestimmt nicht so sein sollte, dass eine frau NUR weil sie eine frau ist einen job bekommt...die qualifikation muss natürlich stimmen.

  • Zuerst einmal möchte ich etwas zu dem Kontra-Text sagen. Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob die Autorin wirklich gegen eine Frauenquote ist. Da wird zwar davon gesprochen , dass die Frauenquote "kein Ausdruck der Förderung, sondern eine sehr kurzsichtige Vergabepolitik" sei, aber unterschwellig wird mir der Eindruck vermittelt, dass Männer, die gegen Frauenquoten sind, trotzdem Chauvinisten seien. Der Anfang mag ja noch ganz lustig sein mit Sätzen, wie "Haste Gebärmutti, biste drin", aber ganz im Ernst, das sind doch schon ziemliche Machosprüche. Ich weiß, dass der Text von einer Frau geschrieben wurde, aber im wieder versucht die Autorin Männer als Chauvinisten darzustellen. Das zeigt sich auch sehr gut an den polemischen und oberflächlichen Stereotypen, die hier, meiner Überzeugung nach ganz bewusst, über emanzipierte Frauen gestreut werden: "Achselhaare, Hornbrillen und Kurzhaarfrisur". Abgedroschener geht es kaum mehr! Ich habe das Gefühl, dass die Autorin dem Leser suggestieren möchte, dass dies ein arroganter, sexistischer Macho geschrieben hat, der gar nicht mit Argumenten, sondern nur mit abgedroschenen Vorurteilen und Machosprüchen argumentieren will. Damit wird das Streitgespräch natürlich im Handumdrehen zur Konsensdiskussion...

    Ich bin generell gegen Quoten, egal welcher Art. Ich finde, dass immernoch nach Leistung und Eignung die Jobvergabe stattfinden sollte und nicht Kriterien wie Geschlecht, sexueller Orientierung, Hautfarbe, ethnischer Herkunft oder Religion. Ich weiß selber, dass derzeit hauptsächlich Frauenquoten im Gespräch sind, aber wenn wir einmal anfangen soziale "Minderheiten" (Die " " ganz bewusst gesetzt) mit Quoten oder anderen staatlichen Maßnahmen zu übervorteilen, dann dauert es nicht lang, bis auch Schwule, Behinderte, Moslems, Fahrradfahrer etc. für sich Quoten zu fordern, da sie ja Minderheiten sind. Damit kommen wir dann in eine "Minderheitengesellschaft", wo jeder versucht zwanghaft irgendeiner Minderheit anzugehören, damit er nicht als Mehrheitsmensch diskriminiert wird, weil diese Mehrheit vorher nicht diskriminiert wurde. Das ist doch lächerlich. Ich habe wirklich nichts gegen irgendwelche Randgruppen und Toleranz ist mir echt wichtig, aber sowelche staatlichen Interventionen finde ich absurd. Beziehungsweise, dann stelle ich doch die Gegenforderung, wenn es Frauenquoten gibt, warum soll es dann keien Männerquoten geben. Z.b. 50% männliche Geburtenhelfer, oder 50% Kindergärtner. Da ist das Geschrei dann aber groß... Oder noch besser, Frauenquoten auf dem Bau, bei der Müllabfuhr und bei der Kanalreinigung. Na da viel Spaß bei!

    Ich glaube, dass unsere Gene und unser biologisches Geschlecht eine größere Rolle spielen, als dass immer von den Quotenbefürwortern behauptet wird. Ich sage nicht, dass man nur weil man eine Frau ist, dazu verdammt ist hinter dem Herd zu stehen, aber wir können unsere Gene nunmal nicht vollkommen ignorieren! Nennt mich einen Sexisten, aber ich glaube trotzdem, dass Frauen schlichtweg einfühlsamer und sensibler sind. Genau deswegen sind sie auch für solche Berufe wie Kindergärtnerin oder Geburtenhelferin besser geeignet. Dafür sind Männer halt, im statistischen Maße, rationaler und logischer und damit für Berufe wie Manager etc. besser geeignet. Natürlich darf man da nicht so pauschal ein allgemeines Urteil drüber fällen, aber wenn das nun einmal so ist, warum sollte man sich künstlich dagegen wehren?

    Und EXEakkem hat es schon erwähnt. Auch Frauen werden z.T. bevorzugt.
    Warum gibt es ein Bundesministerium für Familie, Kinder, Senioren und Frauen?
    Warum gibt es nur weibliche Gleichstellungs-/Gesundheitsbeauftragte (obwohl Männern im Schnitt mehr Arbeitsunfälle passieren)?
    Warum müssen Jungen für gleiche Noten in der Schule mehr Leistung erbringen? (Dafür gibt es empirische Belege, das ist keine subjektive Erfahrung!)

    Die Mär von der Unterdrückung der Frau hat doch wirklich ein ganz langen Bart. Wenn sich eine Bewegung in den letzten Jahren überflüssig gemacht hat, weil sie ihre Ziele erreicht hat, dann ist das wohl die der Frauen!

  • so viel:
    Im akademinschen Streitgespräch über Emanzipation

    ist zwar rein satirisch, eine gewisse Logik ist jedoch nicht abzustreiten.

  • Ist das was schlechtes?

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