AXE verlost eine Reise in den Weltraum. Ich finde, das kann man auch selbst: Allein eine gute Planung macht schon den halben Weg zum Mond aus. Hier ein paar Tipps, mit denen du dich auf Schwerelosigkeit und etwaige Marsmännchen vorbereiten kannst.
Das ist er! Buzz Aldrin, Astronauten-
legende und Schirmherr deines
Weltraumtrips!
- Lege dir einen Künstlernamen zu. Edwin E. Aldrin Jr. klingt nämlich nur halb so cool wie Buzz Aldrin. Dieser Herr war der zweite Mensch auf dem Mond; nach ihm wurde der „Aldrin-Krater“ benannt. Und wenn schon Erdlöcher oder sogar Sterne zukünftig deinen Namen tragen sollen, dann muss sich das auch nach was anhören!
- Sämtliche Nerd-Sendungen à la Star Trek, Star Wars und Co. gucken, denn die haben einen wissenschaftlichen Mehrwert. Für die Zerstörung eines Todessternes, die Eroberung einer neuen Galaxie oder Wookiesprache wart ihr nie besser gewappnet als nach einem ausgedehnten Science-Fiction-Marathon.
- Lieber viele kleine Tetrapacks mit Strohhalm einpacken. Folgendes Szenario: Nehmen wir an, du hast eine Coladose dabei, öffnest sie, stehst aber dank der Schwerkraft gerade Kopf. Eine Riesensauerei wird das!
- Vorsichtshalber an einen Packen Windeln denken. Nach dem alten Festivalgrundsatz gilt: Wer Spaß hat und in der ersten Reihe steht, will nicht mittendrin aufs Klo gehen müssen. Stell dir vor, ihr seid kurz vor der Landung und du musst pinkeln! Nee.
- Dein Smartphone immer am Mann haben. Der Blick von oben wird dein neues Facebook-Hintergrundbild. Instagramme deine Astronautennahrung. Und jeden Schritt dort drinnen und draußen mittwittern, damit auch ja niemand deine Abenteuer dort oben verpasst! Wegen #YOLO und #Mondlandung und so.
- Wappne dich mit einem Laserpointer. Auf die Schnelle wirst du dir kein Laserschwert besorgen können, aber du solltest zumindest den Eindruck erwecken, als ob du dich mit hochtechnologisierten Waffen verteidigen könntest. Im Notfall reicht der Laserpointer allemal zum Alienblenden.
- Übersetzen mit dem Wörterbuch. Zu empfehlen: Lehrer-Deutsch, Deutsch-Lehrer. Dass das Gebrabbel an der Tafel nur von Außerirdischen verstanden werden kann, war uns ja von Anfang an klar.
- Auf jeden Fall Panzertape dabei haben! Bedenke, dass es dort oben saukalt wird. Das Tape wirst du brauchen, falls es zieht und du ein paar Löcher zukleben musst!
- Den heldenhaften Abgang nicht vergessen! Nachdem du von Mutti noch die obligatorischen warmen Socken und Unterhosen eingepackt hast, zeigst du dein strahlendstes Lächeln und verabschiedest dich mit Handküssen zur Menge in dein Raumschiff. Wenn der Abschied im familiären Kreis stattfindet, dürfen auch ruhig ein paar Tränchen verdrückt werden.
- Einen Taillengürtel anlegen. Ein Tipp noch für die Mädels. Die Raumanzüge sind vielleicht nicht ganz so figurschmeichelnd, aber trotzdem überlebenswichtig. Also im Ernstfall lieber noch den Gürtel mitnehmen, als dass der Raumanzug weggelassen wird!
Und was ist mit dir? Was ist dein Tipp für eine Reise ins All?
Und ab dafür! Wem dieser organisatorische Aufwand zu hoch ist, der kann es auch einfach beim AXE Apollo Gewinnspiel versuchen. Stell dich auf axe.de verschiedenen Herausforderungen und gewinne einen der weltweit 22 Plätze in der AXE Apollo Space Academy. Dort wirst du auf einen Trip ins All vorbereitet! Schirmherr ist die Astronautenlegende Buzz Aldrin.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Axe.
Text: Anna Gumbert
Fotos: *Morriperkele/DeviantArt.de
http://newsroom.axe.de/fotogalerie.aspx
@ Nachwuchsmisanthrop: Da musst du aber erst jemanden finden, der dich dann auch für den Beitrag entlohnt...
wie wärs mit sauerstoff (zum atmen) sowie wasserstoff (der mit sauerstoff in einer brennstoffzelle) zur wärme, wasser und energieversorgung taugt?
nun aber mein beitrag der sachen, an die man nicht sofort denkt: wie wärs mit trockenshampoo? (ja axe, euer zeugs ist für astronauten sehr ungeeignet). duschen macht sich in der schwerelosigkeit recht mies und außerdem braucht das viel zu viel wasser.
"Wookiesprache" heißt "Shyriiwook".
Und generell bekomme ich gerade Lust auf einen Beitrag über "Native Ads".